Hoyer-Turbine Lösung einer
hydrokinetischen Turbine
Weltneuheit
inklusive abgeschlossener, Genehmigung sicherer Standortsuche
für ca. min. 7.000 meiner Bypass Anlagen gefunden
dies kann Ihnen keine Studie, Firma oder der Staat bieten !!
Fließkraftwerk-Turbine, Hoyer-Turbine ohne Gefälle, suche
Förderer für die Patentanmeldung der Hoyer-Turbine oder Käufer
(ich melde keine Patente mehr an!)
Eric Hoyer
erfindungenverfahren.erichoyer@gmail.com
05282-7719492
Hoyer-Turbine und die Kaplan-Turbine, welche von beiden ist besser, bei 0 - 5 m Fallhöhe ?
Meine Hoyer-Turbine ist geeignet für Flüsse besonders ohne künstliche Bauwerke - Querbauten, Anlagen - im Fluss oder an
Land als Bypass-Anlage bis zu 60 % günstiger als übliche Bauwerke !!
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the hydrokinetic Hoyer turbine replaces the Kaplan turbineCertainly in systems without artificial transverse structures, etc.
The areas of application of my Hoyer turbine are 0 to 5 m,
and can replace Kaplan turbines with heads of up to 25 m,
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Hinweis:
Mir sind die Grenzwerte der üblichen Berechnungen oder der angewendeten Hydrokinetischen Turbinen, durch Studien und
Beiträge bekannt. Die Werte hinsichtlich der Wasserdichte auf die Propeller bei 1,5 bis 3,5 m/s und die Generatoren etc. die
dazu verwendet wurden, sowie die davon ausgehende Stromerzeugung. Hierbei habe ich die Turbulenzen in Flüssen, an deren
Randbereichen berücksichtigt, die aber nicht unbedingt eine Minderung in den Bypass-Anlagen für die Hoyer-Turbine darstellt.
Es sind eben die üblichen nach dem Stand der Technik, daher kann dann auch keine höhere Berechnung daraus resultieren !!
Zudem ist zu beachten die Fließgeschwindigkeit hat in den letzten 50 Jahren durch bekannte Eingrenzungen von z.B.
4 m/s auf 12 m/s zugenommen dies ist die mittlere Fließgeschwindigkeit bei einer Wasserhöhe von 3,23 m z. B. in Köln.
Um so höher das Wasser im Rhein steigt, erhöht sich die Fließgeschwindigkeit.
Ein Linienpotential der Landschaft trägt, wie auch ein langer schwerer Regen bei, um bis zu schätzungsweise 15 m/s zu erreichen,
bei Mannheim und anderen Stellen soll der Rhein ca. 17- 21 m/s schnell fließen !! (diese Beobachtung ist durch einen Beobachter errechnet worden.)
z. B. : Am Ehrenthaler Werth fließt der Rhein mit über 2 m/s. Das ist vergleichsweise viel. So könnten viele dieser Werte beweisen wie
schnell der Rhein fließt. Es gibt keine Karten oder Listen wo diese eingetragen sind !
Ich denke viele Menschen können sich nicht vorstellen wie stark die Kraft des fließenden Flusses ist, diese ist auch als kinetische
Energie bekannt und stellt in Deutschland die größte natürliche-Energie überhaupt dar und ist nach meinen Einschätzungen von
ca. 12.000 km Flüsse und große Bächen - mit ca. 140 TWh von mir - , nach Sichtung anderer Berechnungen, eingeschätzt worden
und kann erheblich gesteigert werden wenn dies dynamisch an min. 3.000 -7.000 Stahl-Spundwänden ausgebaut wird.
Hierbei ist schwer die Meterzahl zu ergründen, die an Promenaden, Dörfern, Städten, Industrieanlagen und Häfen, durch die die Flüsse fließen,
so mit Stahlspundwänden befestigt wurden.
Diese kostenlose Energie des Rheins ist größer, als Windenergie und Photovoltaik zusammen in 2020 erzeugt haben !!
Eric Hoyer
- 16.10.2022, 16:18 h B -
Mein Hoyer-Turbine ist eben anders und nicht als Stand der Technik einzuordnen.
Vorläufig ist nach meiner Einschätzung meine Hoyer-Turbine in kinetischen Bereichen der Flüsse - 0 bis ca. 5 m Tiefe - und großen
Bächen, bei besonderen Ausbildungen, tieferen Stellen des Flusses oder Bachbettes besonders geeignet. Andere Einlassungen zum Typ und
Form wird hier nicht gegeben.
Besonders meine Hoyer-Turbine kann auch für höhere Fallhöhen bis z. B. 25 m oder höher angewendet werden, über 25 m müssen
endgültig Testläufe dies erbringen. Was ich als Erfinder sagen kann ist, durch die besondere Auslegung, kann die Dichte
des Wassers wahrscheinlich besser übertragen werden, als es die Kaplan-Turbine kann.
- Diese von mir erfundene, besondere Hoyer-Turbine ist für Flussströmungen und große Bäche geeignet die - ohne künstliches Gefälle -
von mir konzipiert wurde.
Ist nicht zu vergleichen mit der neuen Turbine StreamDiver von Voith, die ein Gefälle oder Stauwasser genötigt.
Es gibt keine vergleichbare Turbine für hydrokinetische Fluss oder große Bachbereiche als meine Hoyer-Turbine sie ist besser geeignet,
eine völlig neue innovative Entwicklung von mir Eric Hoyer, die auf Vorteile baut die andere nicht haben.
Selbstverständlich erfüllt auch meine Hoyer-Turbine die Anforderungen für eine
Turbine für Gefälle bis unter 25 m, darüber müssten erst Versuche ausgeführt werden. Aber für Deutsche-Verhältnisse wäre dies
vorerst völlig ausreichend.
Die in Österreich, verwendetet Flussturbine powerfluxx, - erzeugt ca. 300 MWh im Jahr deren Berechnung so veröffentlicht wurde -
diese oder andere sind nicht geeignet bei Eisgang etc. - würde für Monate bei Eis nicht einsatzbereit sein - auch wenn die schreiben,
die Turbine ist so und so viele Monate zufriedenstellend gelaufen.
Zudem überträgt deren Turbine die Wasserkraft nur begrenzt gut, aber nicht zufriedenstellend für kommerzielle Anwendungen, da wird
hinsichtlich des Material Aufkommens im Fluss eine dauerhafte Verlässlichkeit erwartet.
Andere Modelle die getestet - z. B. die von KSB - wurden für kleinere für abgelegene Häuser Ansammlungen evtl. ausreichend aber nicht
für ein Dorf, oder eine Stadt etc.
Allen Modellen die bekannt sind, denen fehlt die der Dichte des Wassers entsprechende Vorrichtung diese Kraft richtig umzusetzen,
entweder zu leicht oder von der Ausbildung der Turbine unzureichend ausgelegt.
- Meine Hoyer-Turbine ist wesentlich geeigneter, innovativer als alle bekannten Turbinen, weil diese üblichen Turbinen, Typen
für Gefälle ausgelegt sind. Die Flussturbinen ohne Gefälle sind nach Durchsicht, für größere Anwendungen nicht geeignet, haben
keine ausreichende Sicherheit bei großem Treibgut, noch eine ausreichende Absicherung bei schwerem Hochwasser oder Eisgang
oder des zugefrorenem Flusses.
- Meine Hoyer-Turbine ist allen Naturschutz-Gesetzen entsprechend ausgebildet und nimmt Rücksicht auf die Natur und Fische
- Die Hoyer-Turbine zeichnet sich durch ca. 65 % geringere Anlagen-Baukosten aus, keine Genehmigung einer aufwendige
Stauanlage, - die bei der Gesetzgebung kaum zu erhalten sind -, keine teure Fischtreppe, noch wird ein Rechnen benötigt !
- einzigartige Revisionsschacht-Möglichkeit einfacher Bau und Einbringung da die Anlage an Land sich befindet, man kann
die ganze Turbine leicht einbringen und aus dem Wasser heben, alles in einer Stunde und weniger.
- Wer liefert Ihnen die geeigneten Standorte und einen neue, besseren geeigneten Turbinen -Typ ??
Diese Hoyer-Turbine habe ich nicht veröffentlicht !
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aus einem fremden Beitrag:
Können hydrokinetische Turbinen hier einen Beitrag leisten?•seit 2008 konkrete Untersuchungen
von Prof. Surekan der Hochschule Merseburg •2010 Forschungsprojekt „Entwicklung einer
mobilen Wasserturbine für die Flussenergienutzung“ in Kooperation mit den Firmen KSB, WILO und Sibau Genthin
Hochschule MerseburgEberhard-Leibnitz-Straße 206217 MerseburgMagdeburg, 27.09.2017 Autoren: Prof. Dr.-Ing. HeikeMrech; M. Sc. Stephan Trautsch
Seite 3
Projektidee / Ziele
spezifische Strömungsenergie von Flüssen nutzen
wirtschaftliche Lösungen für besondere Standorte
dezentrale Flusswasserenergieanlagen ohne umfassende bauliche Maßnahmen (keine Staustufen / kein Gefälle)
ökologisch –geringer Einfluss auf die Umwelt
Potential:
z.B. in Deutschland – allein die wichtigsten 20 deutschen Flüsse: •
Gesamtlänge von 11.350 km •Gesamtwasservolumenstrom
bei einem mittleren Normal-pegelstand von 7.695 m3/s •
mittleren Strömungsgeschwindigkeit von cm = 1,8 m/s
(Bereich von cm = 1,1 m/s bis 3,5 m/s)
Leistung des Wassers von ca. 40,64 MW
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mein Hinweis:
die Berechnung der Leistung des Flusswassers von ca. 40,64 MW wurde offensichtlich verwechselt - sollte sicherlich TWh sein - denn ich
kenne zwei führende Studien die über 30 TWh und über 94 TWh berechnet haben.
Ich Eric Hoyer, ich gehe von min. 150 TWH, bei 12.000 km und etwas geringerer Fließgeschwindigkeit aus. Nur die Mulde als Fluss hat sehr hohe
Fließgeschwindigkeit und wenig andere auch, aber geringer.
Es kommt nicht darauf an, obwohl sehr wichtig , sondern ob eine Turbine diese Wasserdichte der kinetischen Linienpotentiale gut
umsetzen kann !
Und dazu gehören auch Gesetze die es erlauben überhaupt Fluss-Turbinen zu betreiben wie im Beitrag auf Turbinen dieser Art
hingewiesen wird.
Aus dem Grund habe ich eine eigene Turbine entwickelt, siehe oben .
Eric Hoyer
- 06.10.2022 -
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Hier ein fremder Beitrag:
Leistung und Energie in der Stromerzeugung
Wie viel Energie ein Kraftwerk oder eine Erneuerbare-Energien-Anlage erzeugen kann, ist zum einen vom Typ abhängig, zum anderen gibt es darüber hinaus individuelle
Leistungsunterschiede. Das Kernkraftwerk Emsland ist ein mittelgroßes Atomkraftwerk, es verfügt über eine Nettonennleistung von 1336 Megawatt und soll jährlich elf Millionen
Megawattstunden Strom liefern. Ähnliche Werte weisen das Gemeinschaftskernkraftwerk Neckarwestheim II mit 1310 Megawatt und das Werk Kernkraft Gundremmingen mit 1288 Megawatt auf.
Bei Erdgas- und Kohlekraftwerken variieren die Leistung und damit auch die produzierte Energiemenge je nach Größe stark. Das Steinkohlekraftwerk Moorburg in Hamburg könnte
pro Jahr 14 Millionen Megawattstunden Strom schaffen – fast genug, um den gesamten Bedarf der Hansestadt zu decken. Zusammen verfügen die Blöcke A und B des Kraftwerks
über eine Nennleistung von 1600 Megawatt. Da die Menge der Einspeisung aber an die der Wind- und Solarenergie angepasst wird, um deren Schwankungen auszugleichen,
werden de facto weniger Megawattstunden von dem Kohlekraftwerk erzeugt. Hingegen ist das Steinkohlekraftwerk Reno De Medici in Arnsberg nur mit einer Nennleistung
von 19 Megawatt ausgestattet, das Großkraftwerk Mannheim kommt auf 255 Megawatt. Das moderne Erdgaskraftwerk Fortuna, das 2016 den Betrieb aufnahm, erzeugt jährlich
gut 2,4 Millionen Megawattstunden Strom – und das bei einer Auslastung von 50 Prozent, die bei Erdgaskraftwerken üblich ist.
Erneuerbare-Energien-Anlagen sind in der Regel weniger leistungsstark als konventionelle Kraftwerke mit fossilen Energieträgern. Auch bei ihnen gibt es wie bei Erdgas- und
Kohlekraftwerken große Unterschiede, zum Beispiel ist die Menge des erzeugten Stroms bei Solaranlagen technologie- und standortabhängig. Am Standort Deutschland ist eine
Photovoltaikanlage mit circa 40 Quadratmetern Fläche nötig, um einen Haushalt ein Jahr lang mit Strom zu versorgen. Es gibt Anlagen, die solare Strahlungsenergie nutzbar machen,
in den verschiedensten Ausführungen und Größen, dementsprechend ist auch die Nennleistung ganz unterschiedlich. Der Solarpark Petzenbach im bayerischen Arnstorf hat eine
Nennleistung von 10 Megawatt, bei der PVA Dallgow-Döberitz in Brandenburg liegt sie bei 21 Megawatt und der Solarpark Gänsdorf in Bayern verfügt über 54,34 Megawatt.
Bei Windkraftanlagen spielen Technik und Standort ebenfalls eine große Rolle, außerdem ist die Größe der Anlage entscheidend. Ein modernes Windrad produziert jährlich
etwa 8000 bis 10 000 Megawattstunden Strom. Mehr als 2200 Haushalte mit drei Personen, bei denen der Verbrauch statistisch bei 3,6 Megawattstunden jährlich liegt, können
mit 8000 Megawattstunden ein Jahr lang versorgt werden.
Windkraftanlagen werden zu Land (onshore) oder vor der Küste auf dem Meer (offshore) errichtet. Zu den Windenergieanlagen an Land gehört der Windpark Landesbergen-Süd in
Niedersachsen, der eine Nennleistung von 2 Megawatt aufweist. Im gleichen Bundesland befindet sich der Windpark Wybelsumer Polder mit einer Leistung von 30 Megawatt, der
brandenburgische Windpark Heidehof hat bereits 62 Megawatt. Der Windpark Druxberge in Sachsen-Anhalt verfügt über eine Nettonennleistung von 116,7 Megawatt und das
Umspannwerk Bertikow in Brandenburg über 328 Megawatt. Alpha Ventus ist eine Offshore-Anlage, ihre Nennleistung beträgt 60 Megawatt. Weitere Windanlagen, die vor der Küste
liegen, sind der Trianel Windpark Borkum mit 200 Megawatt, Bard Offshore 1 mit 400 Megawatt und DanTysk Sanbank mit 604,8 Megawatt.
Laufwasserkraftwerke haben im Vergleich zu Solar- und Windkraftanlagen meist eine geringere Nennleistung. Die des Werkskraftwerks Sappi Alfeld in Niedersachsen liegt bei 0,1 Megawatt,
das Laufwasserkraftwerk Dettingen in Baden-Württemberg kommt auf 11 Megawatt und die bayerischen Alzwerke auf 45 Megawatt. Doch es gibt auch Anlagen mit mehr Leistung,
darunter das Laufwasserkraftwerk Egglfing in Bayern, das über 84 Megawatt verfügt, und das Rheinkraftwerk Iffezheim, das sogar eine Nennleistung von 148 Megawatt hat.5
aus