Eisberge vor Australien,
Wasser für Jahre Wasser
aus
Papua Neuguinea
bis Varianten mit riesigen Eisbergen und
Meerwasser Entsalzung Varianten
(16.02.2018 B, C)
1) Meerwasser entsalzen und Süßwasser erzeugen
mit Solarenergieraum.com Modell Eric Hoyer und über
2) Parabolspiegel Meer-Wasser verdampfen Feuchtigkeit
Wasser.
3) Wassersammlung in Mini-Klimazonen durch Farne etc. bilden zu lassen, Pflegen und ausweiten zu kleineren
Klimazonen eines kleinen Gebietes, mit Rekultivierung und Unterstützung von vorhandener Vegetation.
4) Solarenergieraum zum Erzeugen von Tau und Trinkwasser Wasser, speziell in trockenen Gebieten z. B.
in Australien, auch in Höhlen etc. egal ob an der Küste zur Versorgung von Orten oder im Inneren von Australien
oder sonst wo auf der Welt.
5) Tau und Kondenswasser Erzeugung in Höhlen oder mit Geschlitzten Rohrleitungen mit Steg innen
(Erfindung nicht Stand der Technik von E. Hoyer aus dem Jahr 1986) Die Varianten können Leitungen in Sand
oder losem Material selbständig, mit Hilfe von Wasser sich eingraben. Also auch Gräben bilden in ca. 5 % der Zeit
mit dem Bagger. (Es ist besonders für den Abbau oder Aufbau von Materialien geeignet.) Hiermit kann sich in den
Leitungen dann auch Kondenswasser sich bilden. Bei guter Verlegung kann man auch Wasser auffangen bei Regen
und damit weiterbefördern oder mit herkömmlichen Leitungen verlängern. Diese meine Verfahren in Varianten
sind weltweit auf dem Land und im Wasser bestens geeignet und haben über min. 40 Anwendungsmöglichkeiten
in vielen Bereichen.
6) Solarenergieraum erweiterte Verwendungen - Wechselwirkung - zum Erzeugen von Trinkwasser, Tau oder Wolken
Modell, Energie, Eis, Wärme von Eric Hoyer; Weltneuheit auch in kleinen Einheiten z.B. vom Haus bis zu großen Anlagen.
7) Wasser für Australien aus Papua Neuguinea aus dem Fluss May
Kussa 2 km breit und Wassi 500 m Breit,
siehe mein Projekt, großer extra Beitrag, Wasser für Jahre speichern.
http://australian-watersolutions-pn.com/ Modelle Eric Hoyer
8) Eisberge in eine Bucht schleppen und davon Trinkwasser gewinnen
ist weit günstiger,und Umwelt schonender als Entsalzungsanlagen
mit Strom, Öl als Energie zu betreiben.
Obwohl ich diese Variante mit Eisbergen vor Jahren schon als sehr gute Möglichkeit im Internet, für Australien
gebracht habe, war mir nicht bekannt, Eisberge wie z.B. einer von 3 Km Länge ist vor Neuseeland vor Kürze
gesichtet worden. Wenn dieser zu einem Drittel – ca. 120 Meter - aus dem Wasser ragt so sind ca. 2/3 unter Wasser.
Nun müsste man die Breite und Länge u. Tiefe/Höhe wissen, um den Eis-Koloss zu berechnen. Ich denke eine
mittlere Stadt in Australien könnte 2 Jahr lang davon Wasser erhalten.
Durch ständige neue Eisberge wären alle Gemeinden um die größere Stadt mit Trinkwasser versorgt und man
könnte sogar alle umliegenden Gemeinden mit Trinkwasser bevorraten.
Selbst wenn nicht alle Eisberge so dicht an Neuseeland herankommen, so wäre es für Australien interessant
Eisberge aus der näheren Umgebung von Australien und dem Südpol zu holen. Sie unten das Satellitenfoto,
wie viele Eisberge da schwimmen. Eine geeignet Bucht wird Australien bestimmt herrichten können, so kann
mit meinem Vorschlag den ich schon früher machte ständig Eisberge geholt werden, die zu einem ständigen
oder unterstützenden guten Trinkwasser aufbereitet werden können.
Hinweis:
Wenn man alle Beiträge zu diesem Thema Eisberge sichtet, findet man immer wieder sehr große Eisberge
zwischen dem Südpol und Australien schwimmend. Alleine in den letzten 17 Jahren waren gewaltige Eisberge
auf halben Weg zwischen Australien und dem Südpol als Foto gesichtet worden. Selbst wenn ein Teil an
Volumen dann verloren geht, hätten die Reste der Eisberge den Süden von Australien und deren Städte
und Orte über 10 Jahre damit mit Trinkwasser/Süßwasser versorgen können.
Es geht ja nicht um Eisberge die nahe an Australien schwimmen, sondern um die
die nahe genug sind - ca. 500 bis 1.200 km - die sich vom Aufwand und Größe
lohnen.
.faz.net/aktuell/gesellschaft/umwelt/klima-erstmals-seit-50-jahren-eisberge-vor-neuseeland-1213561.html
Erstmals seit 50 Jahren: Eisberge vor Neuseeland
Aktualisiert am -15:45
Seltenes Bild: Massiver Eisberg vor Neuseeland Bild: AP
(Schwimmende Gefahr: Dieser Eisberg wurde bereits im Januar 2005 rund 700 Kilometer südöstlich von Neuseeland gesichtet:
Aus Spiegel-Online ist diese Info in Klammern)
Die Schiffahrt in den neuseeländischen Gewässern wird derzeit von mehreren massiven Eisbergen gefährdet. Erstmals seit 1948
driften Bruchstücke des antarktischen Eises so weit nördlich.
Erstmals seit mehr als einem halben Jahrhundert sind Eisberge aus der Antarktis vor den Küsten Neuseelands gesichtet worden.
Bis zu 15 Eisberge, einige davon rund drei Kilometer groß, schwimmen nach Auskunft des neuseeländischen Instituts für Wasser-
und Atmosphärenforschung vor der südlichsten neuseeländischen Insel Campbell Island, rund 600 Kilometer von den Hauptinseln
entfernt. Die Schifffahrtsbehörde gab eine Warnung für Schiffe in dem Gebiet heraus, wie neuseeländische Medien am Donnerstag
berichteten. Zuletzt waren 1948 Eisberge in neuseeländischen Gewässern gesichtet worden.
Nach Daten des Atmosphärenforschungsinstituts hat Neuseeland, wo zur Zeit Hochsommer ist, gerade den kältesten Dezember seit
1945 erlebt. Dem Wissenschaftler Lionel Carter zufolge ist es jedoch zu früh, die Eisbergflotte dem globalen Klimawandel zuzuschreiben.
„Eisberge wurden schon deutlich vor einer signifikanten Klimaerwärmung in neuseeländischen Gewässern beobachtet“, sagte er.
Ein Zusammenhang zwischen dem beobachteten Abbrechen riesiger antarktischer Eisberge und einem sich schnell ändernden
Klima könne jedoch auch nicht einfach abgetan werden.
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Lange Reise durch „warmes“ Wasser
Die jetzt gesichtete Eisbergflotte hat ihren Ursprung vermutlich in den wiederholten großen Eisabbrüchen der vergangenen Jahre im
Ross- und Weddel-Meer der Antarktis, meint Carter. Es müßten ursprünglich sehr große Eismengen beteiligt gewesen sein, da die
Eisberge eine mehrere tausend Kilometer lange Reise durch verhältnismäßig warme Gewässer von fünf bis acht Grad Celsius überstanden hätten.
NOAA
Bruchstücke des Eisbergs A-43 im Februar 2003: Der ursprünglich 167 mal 32 Kilometer große
Riese ist in immer kleinere Stücke zerbrochen
Solarenergieraum zum Erzeugen von Tau und Trinkwasser Wasser, speziell in trockenen Gebieten z. B.
in Australien, egal ob an der Küste zur Versorgung von Orten oder im Inneren von Australien oder sonst wo auf der Welt.
(26.05.2015 B C; 28.05.2015, 10.09.2015; 15.09.2015, 18.02.2018 B, C)
Speziell für Australien wäre die Variante mit starken Parabolspiegel
Meer-Wasser zu verdampfen um Feuchtigkeit und evtl. Wolken zu
erzeugen!
Kleinklimazonen:
Als Testgebiet, dort werden besonders Farne angepflanzt weil diese ein sehr hohe Bodendeckung haben und eine
Verdunstung vermeiden und Humus aus absterbenden Farnen erzeugt wird, wesentlich besser als Strauch oder
Bäume am Anfang.
Mit Rohrleitungen - vorerst mit Tankwagen ist Meerwasser (Versuchsanlage) in ein Wüstengebiet einer bestimmten
geeigneten Struktur einer Region z.B. Australien zu bringen um dort es zu verdampfen.
In der Testphase können alle Versuche ergründet werden.
Damit kann in dieser Region Trinkwasser bereitet und gleichzeitig evtl. die Tau und Wolkenbildung gefördert werden.
Die Verdampfung des Wassers wird in einem Behälter, Kaverne unter der Erde zugeführt, - dort kühlt sie es
schneller ab und es wird Tau/Wasser aufgefangen. Dort unten z. B. Kaverne in der Erde entsteht durch Abkühlung
Wasser/Tau, dieser Tau wird gesammelt - hierzu gibt es bestehende erprobte Auffangvorrichtungen und das Salz
kann in der Erde/Kaverne verbleiben oder genutzt werden. Wegen der Größe wird viel Wasser aufgefangen und
kann als Trinkwasser bereitet werden.
Der wesentliche Vorteil liegt darin es braucht praktisch kein Öl oder Gas verwendet werden!
Rohrleitungen mit Pumpen sind nach den Testergebnissen dann nicht die Kosten die üblich anfallen.
Daher arbeitet solch eine Anlage umweltfreundlicher als alle angewendeten Entsalzungsanlagen.
Die Treibhausgase werden vermieden CO 2 entsteht erst gar nicht.
Ob der Gärtner z. B. den Dampf an ein feines Netz führt und das Wasser sich dort fängt und in eine Rinne
geleitet wird ist hier nicht das Thema, sondern die Methode Erhitztes Meerwasser einer natürlichen Umgebung
oder künstlichen einzuleiten um bei der Abkühlung Süßwasser zu erzeugen.
Die andere Variante ist die auch mit o.g. Kaverne kombiniert werden kann, ist die Solarenergie erzeugt durch
Parabolspiegel Dampf zum antreiben eines Generators etc. der Eis erzeugt um so Süßwasser zu erhalten.
Salz kann zu verschiedenen Zeit dann genutzt oder in den z.B. saubere Kavernen verbleiben. Selbst dieses
Salz könnte man zur Stromerzeugung nutzen im Winter in Verbindung mit Süßwasser.
Varianten
Erzeugung von Tau/Wasser ist einem kleinen Talkessel oder umschlossene kleine Hügellandschaft Voraussetzung.
Die Hauptzeit zur Erzeugung von Dampf, wirksam für eine Ablagerung auf dem Erdboden, sind die späteren
Stunden des Tages oder der frühe Morgen. Durch die Sonnenenergie wird auch zur Speicherung Festmaterial
wie z. B. Felsen Stein Metall etc. verwendet da diese sich wesentlich schneller mit der Sonne aufladen als
Wasser -5 mal schneller- , siehe auch meine Domain Solarenergieraum.com Das Meerwasser wird durch
vorgeheizten Stein Felsen geleitet und weiter erhitzt zu Dampf oder bei Kühlung zu Süßwasser, oder auch -
Eis - zur Kühlung etc. . Je nach Größe der Anlage kann sie für den Haushalt oder einen ganzen Ort Süßwasser herstellen.
Die erzeugte Tau bzw. Feuchtigkeitsbildung die sich in einem Talkessel -
Kaverne , Höhle, bildet, wird erheblich ansteigen wenn eine Talsperre
oder See sich dort befindet.
Hier wären optimale Bedingungen Vorhanden, deshalb lasse ich die
Versuche der Australischen
nicht gelten die meint in ihren Versuchen - Berechnungen - festgestellt zu haben die Flutung des Lake Eyre
-Australien - würde keine Wolkenbildung hervorbringen. ( natürlich kann sich keine Wolkenbildung ergeben,
bilden wenn die Feuchtigkeit nach allen Seiten - Lake Eyre entweichen kann!) Es ist in allen Gegeneden der
Erde, eine in Tälern. Mulden vorherrschende Feuchtigkeit zu messen. Zudem liegen die Temperaturen um Lage
Eyre um 38 - 42 Grad.
Selbstverständlich sind z. B. in meinem Verfahren, mit dem Versprühen von Wasser über die Testfläche Zustände
zu schaffen die einen Feuchtigkeitszustand ergeben.
Ich, in meinem Verfahren spreche hier nicht von so riesigen Flächen vorerst, sondern von einem See - auch mit Salzwasser einer
Meeres-Bucht - was aber eine Hügelkette ringsherum aufweist müsste um Feldversuche zu erreichen. Diese Maße richten sich
natürlich auf kleinere Abmessungen, Standortbedingungen und evtl. vorhandenem See etc. und vor allem auf die Leistungen von
mehreren Parapolspiegeln mit hoher Leistung. Hier hinzu treten die Witterungsbedingungen für die Lage dort und besonders der Wind.
In einem kleinerem Maßstab würde ich noch zu der Szenerie und Versuchsanlage Sprinkleranlagen mit Süßwasser Wasser - Meerwasser
- laufen lassen, die den gesamten Test-Boden, - Kaverne Höhle - nass machen können. Erst eine solche Einrichtung kann in einem
Versuch zeigen ob überhaupt eine Wolkenbildung unter guten Voraussetzungen früher oder später stattfindet. Die Region wird erst
nach Jahren bei guten Bedingungen Klimazonen im kleinem Maßstab positive Ergebnisse ergeben, die aber ausgeweitet werden können.
Mit den zusätzlichen hohen Verdampfung mit Parapolspiegel sind dann Bedingungen eingeleitet worden die zu einer hohen Feuchtigkeit
in einer meiner Vorschläge in der Testumgebung führen. Beginnend mit kleinen bis mittleren Testgelände auch ohne großen
Kultur-Pflanzenbewuchs.
Vegetation wird nach den Bedingungen ständig mit vorerst Farnen ausgebaut und anderen für die Region geeigneten Pflanzen.
Ich halte nichts von Versuchen gleich mit Bäumen und Sträuchern eine Aufforstung zu betreiben, wie dies oft praktiziert wird, auch
in sehr heißen Regionen bringt dies nur Enttäuschung und viel Aufwand.
Was ich aber sehr empfehle ist, die betreffende Gegend bei zunehmender Feuchtigkeit und Bewuchs, ein Farn Bepflanzung, die im
Verhältnis sehr dicht das Terrain abdeckt und schützt es vor Verdunstung, Zudem wird Wasser an Strukturen der Farne gebildet wird.
Dies Beobachtung ist mir aus einem Besuch, der unweit gelegenen Schlucht in Australien, mit dem sehr hohen 90 m Fuß-Wasserfall
in Erinnerung.
Aber was andere nicht wissen ist unten im Tal sind ganze Haufen an Haufen großflächig mit Farn, auf diesen zum Teil abgestorbenen
Farn-Material, bin ich sogar von Haufen zu Haufen gelaufen darauf gelaufen, so stabil waren die.) Daher ist wegen der Struktur und
der Farnausbildung die Aufnahme von Feuchtigkeit und Wasser im Boden prädestiniert,( klar sind Farne zum Teil giftig, was ja
offensichtlich nicht in das Wasser übergeht) Es kommt mir hier vorerst besonders auf das Haltevermögen von Wasser und deren
geringe Bodenverdunstung an.
Verdunstung wird günstig verhindert. Süß-Wasser, wird aufgefangen und geeignet Böden und deren Feuchtigkeitserhöhung auf lange
Sicht entstehe zu lassen.
Diese ganze Struktur von Farn wirkt sich außergewöhnlich auf eine schnelle Wasserspeicherung aus. Tau und Regen werden nicht so
wie übliche Kulturen dieses Wasser über Tag bei Hitze verdunsten lassen, sondern ein großer Teil wird geschützt im dichten
Gestrüpp des Farns dem Boden feucht bleiben lassen .
So kann dann im Laufe der Regenerierung dieser
Versuchslandschaft Kulturen zur Ernährung oder aber eben nur
zur Wassersammlung dienen.
Nach der Ausbildung als solches Gebietes können weitere Terrain-Flächen bepflanzt werden und so ergibt sich dann etc. schon nach
10 Jahren eine Landschaft mit einem Klein-Klimaanteil, dieses kann nach einigen Jahren zur regionalen Klimabildung in dieser Gegend
beitragen.
Es gibt viel Nutzungen von Gewerbe bis Haushalt, Garten bis Gemüseanbau, kühlen oder Heizen Eisherstellung usw.
Eisherstellung durch Wärme
Z.B. bei Eisherstellung durch die Umsetzung von Solarenergie-Raum- Varianten mit Parabolspiegel und Hohlspiegel, nach Eric Hoyer
zur Wärme oder Eisherstellung. Es bestehende Verfahren die Stand der Technik sind dafür deshalb wird hier nicht näher erklärt.
So besteht die Möglichkeit, Wasser muss ja erst geschmolzen werden - warme Luft durch Rohre im Bereich von zu schmelzendem
Eis zu führen. Diese abgekühlte Luft kann in den Wohnraum oder sonstigen Räumen und Anlagen geführt und so kann die Energie
zum Kühlen genutzt oder Energie eingespart werden.Sicherlich kann auch Wasser durch Kondenswasser erzeugt werden, wenn
dies einen Nutzen ergibt.
In heißen Gegenden wird es den Menschen ein erträgliches Leben am Tage und am Abend bringen. Daneben sind die in Australien
bevorzugten Steinhaufen die besprüht werden, und durch die dann die 'Luft in z. B. den Wohnbereich führt und eine Abkühlung
hinzukommt bekannt!
Das anfallende Wasser aus Eis wird in Tanks neben der Eisherstellung gelagert und ist somit ziemlich sicher vor Verderb, da die
Kühlung eine Voraussetzung für frisches gutes Wasser ist, und der schnelle Verbrauch es gar nicht schlecht werden lässt.
Kondenswasser kann in diesem Bereich Eisherstellung ebenfalls gelagert werden.
Diese Einheit kann z. B. auch als stationär oder Modul als
Versorgungseinheit ausgebildet sein und stellt eine eigenständige
Wasserversorgung für den Haushalt, besonders Trinkwasser dar.
Kleine und größere Objekte können so versorgt werden. Die Filter
sind Stand der Technik und können ein den entsprechenden
Stellen eingebunden werden.
Weitere Verwendungen können z. B. bei
Gemüseanbau etc. sein,
weil man den Tau und Wasser aus diesem Verfahren zum
Versorgen der Pflanzen ermöglichen kann.
Ob für das Auffangen des Taus und ausfallende Wasser eine
weitere Absonderung in der Kaverne von Salz nötig sein wird
können nur Test erbringen.
Eric Hoyer
(26.05.2015 B; 10.09.2015, 16.09.2015, 18.02.2018 B)