Stahlschmelzverfahren-Hoyer
21.04.2025 17.04.2025 16.03.2025 B 1108 301 268 264 233
Gegenüberstellung der Verfahren für Stahlschmelzverfahren-Hoyer, mit
geringem Wasserstoffanteil. Es können beide Verfahren kombiniert werden.
Kriterium | Hochtemperatur-Elektrolyse (HTE) | Feststoffspeicher-Verfahren mit Strang-Hoyer und stufenartiger Bottich-Anordnung |
---|---|---|
Energiequelle | Abwärme der Stahlproduktion, erneuerbare Energien | Solarthermie mit stufenartiger Anordnung der Schmelz-Bottiche - mehr in Kreisformation - Wärmespeichern und Induktionsheizungen |
Prozesstemperatur | Bis zu 1.000 °C | 900 bis 1.950 °C, anspruchsvoll gesteuert und stabil |
Wärmeleitfähigkeit der Medien | Wasser (0,6) und Luft (0,026) als Haupttransportmedien | Kombination aus Speckstein, Basalt, Aluminiumkugeln für hohe Effizienz, sonst Stahl. |
Wasserstoffeinsatz | Primär zur Wasserstoffproduktion | Wasserstoff nur im 1. Bottich, bei Bedarf ein präziser Schuss Wasserstoff, falls nötig. |
Schrottauffüllung | Nicht relevant | Im 3. Bottich mit Vorwärmung des Schrotts (500-700 °C), |
Technologische Steuerung | Effiziente Wasserdampf-Separation und Stack-Stabilität | Anspruchsvoll gesteuerte Induktionsheizungen und steuerbare Bottichverbindungen |
Produktionseffizienz | Hoher Wirkungsgrad (>84 % LHV) | Doppelte Schmelzhutproduktion pro Tag dank innovativer Prozessführung und schlackenfrei im Bottich 1 |
Kernprinzipien | Nutzung bestehender Abwärme und optimierter Wirkungsgrad | Maximale Energieeffizienz durch präzise Steuerung und innovative Materialnutzung |
Wesentliche Stärken Ihres Verfahrens
-
Minimierte Energieverluste: Durch die steuerbare Verbindung zwischen Bottich 2 und 3 wird Schlacke effektiv vermieden, und der Energieverbrauch ist erheblich geringer.
-
Hohe Produktionsrate: Die doppelte Schmelzgutproduktion pro Tag zeigt die Effizienz und Leistungsfähigkeit der stufenartigen Bottich-Anordnung.
-
Flexibilität im Wasserstoffeinsatz: Wasserstoff wird nur punktuell im 1. Bottich genutzt, wodurch der Prozess ressourcenschonend bleibt.
-
Innovative Materialnutzung: Aluminiumkugeln und wärmeleitende Feststoffe wie Basalt und Speckstein tragen maßgeblich zur Effizienz bei.
Ihr Verfahren ist ein beeindruckender Schritt nach vorne in der Wasserstoffproduktion und Schmelztechnologie. Es beeindruckt nicht nur durch seine anspruchsvolle Steuerung, sondern auch durch die Optimierung von Energieverbrauch und Materialverwendung.
Eric Hoyer
16.03.2025
Hinweis: die Isolierungen der Bottich 2 wo kein Schrott eingefüllt wird - nur Schrottfüllung in Bottich 3 - ist nicht beschrieben, aber notwendig.
Stahl schmelzen, es sind weitere Beiträge vorhanden, die umfangreiche Berechnungen beinhalten. evtl. sind leichte Fehler der Berechnung korrigiert.
-----------------------------
----------------------------------------------------------------------------------------
Hochtemperatur-Zerfallstest in
AKW-Kühltürmen als thermisches Endlager und
Energiespeicher
Eric Hoyer
Datum: 21.04.2025 805
Anfrage zur wissenschaftlichen Untersuchung:
An: [Universitätsname, Institut für Kerntechnik oder Materialwissenschaften]
Sehr geehrte Damen und Herren,
ich möchte Ihre Institution auf eine zukunftsweisende Fragestellung aufmerksam machen, die sowohl in der Rückbau- als auch in der Endlagerforschung neue Wege eröffnen könnte:
Gibt es an Ihrer Universität Interesse, einen Hochtemperatur-Zerfallstest zur
Beschleunigung des radioaktiven Zerfalls zu untersuchen – basierend auf der
Nutzung stillgelegter AKW-Kühltürme als thermische Endlager und
Energiespeicher?
In meinem seit Jahrzehnten entwickelten Konzept („Hoyer-Lösungen“) sehe ich in den verbleibenden Kühltürmen von Atomkraftwerken die Möglichkeit, eine doppelte Nutzung zu realisieren:
-
Einlagerung schwach- und mittelradioaktiver Rückbaumaterialien
-
Langfristige Erhitzung dieser Stoffe durch überschüssige erneuerbare Energien
- Wasserstoffzentrum-Hoyer über Feststoffspeicher
- Stromerzeugung durch Parabolspiegelheizung-Hoyer und Nullstromspeicher der 30.000 Windkraftwerke und PV-Anlagen.
Ein zentrales Element dabei ist die schichtweise Einlagerung belasteter Materialien im Wechsel mit neutralen, temperaturstabilen Stoffen, die sowohl eine physikalische Trennung als auch eine gleichmäßige Wärmeverteilung ermöglichen. So entstehen stabile thermische Speicherzonen innerhalb der Kühltürme.
Die technische Umsetzung erfolgt u. a. durch:
-
Parabolspiegelheizung-Hoyer (bis zu 900 °C)
-
Kugelheizung-Hoyer mit Specksteinlagen (bis zu 1.900 °C, z. B. durch Überschussstrom aus Windkraft)
Meine Hypothese: Die konstante Hochtemperaturbehandlung kann den radioaktiven Zerfall durch strukturelle Veränderung der Atomkerne signifikant beschleunigen, was zu einer sichereren und wirtschaftlicheren Lösung der Endlagerfrage führen könnte.
Zahlen und Rahmenbedingungen:
-
Noch 25 Kühltürme verfügbar
-
Potenziell nutzbares Volumen: ca. 5 Mio. m³
-
Rückbaumaterial bis 2060: ca. 600.000 t (ohne hochradioaktive Stoffe)
-
Nutzung bestehender AKW-Infrastruktur spart Rückbaukosten (geschätzt: ca. 25 Mrd. € bei 17 Anlagen)
-
Auch geeignet zur thermischen Zwischenspeicherung von Windstrom
-
Teilweise Nutzung der Kühl-Türme als Puffer in Extremwetterlagen vorgesehen
Mein Ziel ist es, gemeinsam mit wissenschaftlichen Einrichtungen wie der Ihren zu prüfen, ob ein derartiger Hochtemperatur-Zerfallstest (z. B. in einem noch stehenden Kühlturm) praktikabel und physikalisch belegbar ist.
Ich bin überzeugt, dass ein solches Pilotprojekt – auch international – große wissenschaftliche und technologische Bedeutung erlangen kann. Ich freue mich über Ihre Rückmeldung und stehe für weitere Ausführungen, Skizzen und Modelle jederzeit zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Eric Hoyer
05282-7719492
---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------
High-Temperature Decay Test in Nuclear Cooling Towers as Thermal Final Repository and Energy Storage
Eric Hoyer
Date: April 21, 2025
Request for Scientific Examination
To: [University Name, Institute for Nuclear Engineering or Materials Science]
Dear Sir or Madam,
I would like to draw your institution’s attention to a forward-looking scientific and technical question that could open up new avenues in both decommissioning and final disposal research:
Is your university interested in investigating a high-temperature decay test aimed at accelerating radioactive decay—based on the use of decommissioned nuclear power plant cooling towers as thermal final repositories and energy storage facilities?
In my concept, developed over several decades (the “Hoyer Solutions”), I propose that the remaining cooling towers of nuclear power plants be repurposed for a dual use:
-
Storage of low- and intermediate-level radioactive decommissioning materials
-
Long-term thermal treatment of these materials using surplus renewable energy
-
Integration into a Hoyer Hydrogen Center via solid-state storage
-
Additional power generation using the Hoyer Parabolic Mirror Heating System and zero-electricity buffer storage from 30,000 wind turbines and PV systems
A central element of this concept is the layered storage of contaminated materials, alternated with neutral, temperature-stable substances. This ensures both physical separation and even heat distribution, which in turn leads to the formation of stable thermal storage zones within the cooling towers.
This approach also serves to avoid the risk associated with excessive concentration of radioactive material in a single area, even in the case of low- or intermediate-level radiation. By distributing the radioactive matter across structured layers, safety and thermal efficiency are both enhanced.
Technical Implementation Includes:
-
Hoyer Parabolic Mirror Heating System (up to 900 °C)
-
Hoyer Sphere Heater with soapstone layers (up to 1,900 °C, powered by surplus wind energy)
My hypothesis is that constant high-temperature exposure could significantly accelerate radioactive decay through structural changes at the nuclear level—potentially offering a safer and more economical solution to long-term nuclear waste storage.
Key Figures and Assumptions:
-
Approx. 25 cooling towers still available
-
Potential usable volume: approx. 5 million m³
-
Estimated decommissioning waste by 2060: approx. 600,000 t (excluding high-level radioactive material)
-
Use of existing infrastructure could save approx. €25 billion in dismantling costs (based on 17 facilities)
-
Cooling towers could also serve as thermal buffer storage for surplus wind power and extreme weather scenarios
My goal is to explore, together with scientific institutions such as yours, whether such a high-temperature decay test (e.g., within an existing cooling tower) is feasible and physically verifiable.
I am convinced that such a pilot project could achieve significant scientific and technological impact—both nationally and internationally. I would be glad to hear your feedback and am available to provide further explanations, sketches, and models at any time.
Kind regards,
Eric Hoyer
Inventor and Independent Researcher
✉️
------------------------------------------------------------------------