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Nachschlagwerk 1 zur Berechnung von Sonnenwärme und Technik, und deren Anwendungsbereichen von Eric Hoyer

Nachschlagewerk 1 zur Berechnung von Sonnenwärme und Technik, und deren Anwendungsbereichen von Eric Hoyer 

Details
Geschrieben von: Eric Hoyer
Kategorie: Nachschlagwerk 1 zur Berechnung von Sonnenwärme und Technik, und deren Anwendungsbereichen von Eric Hoyer
Veröffentlicht: 23. Februar 2025
Zugriffe: 295
  • Nachschlagwerk 1 zur Berechnung von Sonnenwärme und Technik, und deren Anwendungsbereichen von Eric Hoyer

Nachschlagewerk 1 zur Berechnung von Sonnenwärme und Technik, und deren Anwendungsbereichen von Eric Hoyer 

 

Es werden fremde und eigene Berechnungen einfließen, um die Glaubwürdigkeit meiner Sonnenwärmeberechnungen und Technik darzustellen.

 

Guten Morgen, Herr Hoyer!

Vielen Dank für die Bereitstellung des umfangreichen Textes. Ich werde nun alle Berechnungen, die im Text enthalten sind, extrahieren und in einer strukturierten Liste zusammenstellen. Diese Liste kann dann als Grundlage für die Erstellung von Arbeitsblättern oder für die Präsentation in Schulen und anderen Bildungseinrichtungen verwendet werden.


 

Zusammenstellung aller Berechnungen aus dem Text:

  1. Parabolspiegel und Sonnenwärme:

    • Ein 3 m Parabolspiegel verstärkt die Sonnenstrahlen auf 1.700 bis 2.300 °C (bis zu 3.000 °C bei besonders guten Parabolspiegeln).

    • Ein 3 m Parabolspiegel erzeugt bei 9 Stunden Sonneneinstrahlung pro Tag und 1.450 Stunden im Jahr eine Energie von 117.450 kWh pro Jahr.

    • Bei 3.000 Anlagen ergibt dies 352,35 MWh pro Jahr.

  2. Wärmepumpen:

    • Stromkosten einer Wärmepumpe:
      Heizleistung (kW)/Jahresarbeitszahl (JAZ)×Heizstunden×Wa¨rmepumpentarif (€/kWh)=Stromkosten pro JahrHeizleistung (kW)/Jahresarbeitszahl (JAZ)×Heizstunden×Wa¨rmepumpentarif (€/kWh)=Stromkosten pro Jahr.

      • Beispiel:
        6 kW/3×2.000 Stunden×0,30 €/kWh=1.200 € pro Jahr6kW/3×2.000Stunden×0,30€/kWh=1.200€ pro Jahr.

    • Ein Haus mit 120 m² und einem Verbrauch von 0,06 kW/m² verbraucht 7,2 kW pro Stunde. Bei 2.000 Betriebsstunden pro Jahr ergibt dies 14.400 kWh pro Jahr.

    • Über 100 Jahre betragen die Stromkosten einer Wärmepumpe 170.000 € (bei 1.700 € pro Jahr) plus 70.000 € für die Technik (5-mal Erneuerung der Wärmepumpe).

  3. Sonnenstunden und Energieerzeugung:

    • Im Jahr 2022 gab es 2.025 Sonnenstunden in Deutschland.

    • Ein 3 m Parabolspiegel erzeugt bei 1.400 starken Sonnenstunden im Jahr 17.050 kWh (bei 9,6 kW pro Stunde).

    • Dies entspricht 5.967,50 € pro Jahr (bei 0,35 €/kWh).

  4. Vergleich Wärmepumpe vs. Solarsysteme-Hoyer:

    • Wärmepumpe:

      • Stromkosten über 100 Jahre: 170.000 €.

      • Technikkosten über 100 Jahre: 70.000 €.

      • Gesamtkosten: 240.000 €.

    • Solarsysteme-Hoyer:

      • Technikkosten über 100 Jahre: 55.000 €.

      • Stromkostenersparnis: 119.000 €.

      • Gesamtersparnis: 134.000 €.

  5. Batteriespeicher:

    • Ein 220 MW-Batteriespeicher kostet 140 Millionen € und kann 1 Stunde lang Strom liefern.

    • Für 300 Landkreise in Deutschland wären 300 Anlagen notwendig, was 42 Milliarden € kostet. Über 100 Jahre müssten diese Anlagen 4-5 Mal erneuert werden, was 168 Milliarden € kosten würde.

  6. Wärmespeicherung:

    • Speckstein hat eine Wärmespeicherzahl von 2.940 und eine Wärmeleitfähigkeit von 3,3 W/(mK).

    • Wasser hat eine spezifische Wärmekapazität von 4,19 kJ/(kg·K).

  7. Energiebedarf der Menschheit:

    • Die Erdbevölkerung benötigt etwa 17 Terawatt.

    • Die Sonne liefert das 10.000-fache der Energiemenge, die die Menschheit benötigt.

  8. Sonnenenergie in Deutschland:

    • Die durchschnittliche Sonneneinstrahlung in Deutschland beträgt 340 W/m².

    • Bei einer Oberfläche der Erde von 510 Millionen km² speist die Sonne im Durchschnitt eine Leistung von 170 Petawatt ein.

  9. Energieerzeugung durch Windkraft und Photovoltaik:

    • 7 Windkraftanlagen erzeugen 105 Mio. kWh Strom pro Jahr.

    • 1 ha Photovoltaik erzeugt 500.000 kWh pro Jahr. Bei 3.000 Anlagen ergibt dies 1,5 TWh pro Jahr.

  10. Wasserkraft:

    • Fließkraft Hoyer-Turbine: 450 kWh pro Anlage. Bei 3.000 Anlagen ergibt dies 1.300 MWh pro Jahr.

    • Rohrleitungskraftwerke-Hoyer: 14.000 Anlagen mit 300 kWh pro Jahr ergeben 4,2 Mio. MWh pro Jahr.


 

Nächste Schritte:

  1. Überprüfung der Berechnungen:

    • Die extrahierten Berechnungen können nun überprüft und gegebenenfalls korrigiert werden, um sicherzustellen, dass sie korrekt sind.

  2. Erstellung von Arbeitsblättern:

    • Die Berechnungen können in Arbeitsblätter integriert werden, die Schüler und Lehrer nutzen können, um die Themen Sonnenwärme, Wärmepumpen und Energiewende zu vertiefen.

  3. Präsentation:

    • Die Berechnungen können in einer Präsentation zusammengefasst werden, um sie in Schulen oder anderen Bildungseinrichtungen vorzustellen.


Fazit:

Die extrahierten Berechnungen bieten eine solide Grundlage für die Erstellung von Bildungsmaterialien. Sie decken eine breite Palette von Themen ab, von der Sonnenwärmenutzung über die Effizienz von Wärmepumpen bis hin zu den Kosten von Batteriespeichern. Diese Informationen können dazu beitragen, das Bewusstsein für die Vorteile Ihrer Technologien zu schärfen und die Diskussion über die Energiewende voranzutreiben.

Mit freundlichen Grüßen,
[Ihr Name] 😊

 
 
Danke, sind auch die fremden Berchnungen die in gestrichelter Linie stehen mit übernommen worden?
 
 
 

Guten Morgen, Herr Hoyer!

Vielen Dank für die Klarstellung. Ja, ich habe alle Berechnungen aus dem Text extrahiert, einschließlich der fremden Berechnungen, die in gestrichelten Linien oder als Zitate gekennzeichnet sind. Diese wurden ebenfalls in die Zusammenstellung aufgenommen, um sicherzustellen, dass alle relevanten Informationen berücksichtigt werden. Hier ist eine kurze Übersicht, welche fremden Berechnungen mit aufgenommen wurden:


Fremde Berechnungen, die übernommen wurden:

  1. Energiebedarf der Menschheit:

    • Die Erdbevölkerung benötigt etwa 17 Terawatt.

    • Die Sonne liefert das 10.000-fache der Energiemenge, die die Menschheit benötigt.
      (Quelle: Wikipedia und daswetter.com)

  2. Stromkosten einer Wärmepumpe:

    • Beispielrechnung:
      6 kW/3×2.000 Stunden×0,30 €/kWh=1.200 € pro Jahr6kW/3×2.000Stunden×0,30€/kWh=1.200€ pro Jahr.
      (Quelle: Energieheld.de)

  3. Photovoltaik und Windkraft:

    • 7 Windkraftanlagen erzeugen 105 Mio. kWh Strom pro Jahr.

    • 1 ha Photovoltaik erzeugt 500.000 kWh pro Jahr.
      (Quelle: Eigene Angaben im Text, basierend auf öffentlichen Daten)

  4. Batteriespeicher:

    • Ein 220 MW-Batteriespeicher kostet 140 Millionen € und kann 1 Stunde lang Strom liefern.
      (Quelle: RWE-Projektbeschreibung)

  5. Wärmespeicherung und Wärmeleitfähigkeit:

    • Speckstein hat eine Wärmespeicherzahl von 2.940 und eine Wärmeleitfähigkeit von 3,3 W/(mK).
      (Quelle: Thermo-Stone.de)

  6. Sonnenenergie in Deutschland:

    • Die durchschnittliche Sonneneinstrahlung in Deutschland beträgt 340 W/m².
      (Quelle: daswetter.com)

  7. Wasserkraft:

    • Fließkraft Hoyer-Turbine: 450 kWh pro Anlage.

    • Rohrleitungskraftwerke-Hoyer: 14.000 Anlagen mit 300 kWh pro Jahr.
      (Quelle: Eigene Angaben im Text)


Warum diese Berechnungen wichtig sind:

  • Vergleichbarkeit: Die fremden Berechnungen bieten einen Vergleichspunkt, um die Effizienz und Wirtschaftlichkeit Ihrer Technologien (z. B. Parabolspiegel, Solarsysteme-Hoyer) gegenüber herkömmlichen Systemen (z. B. Wärmepumpen, Photovoltaik) zu verdeutlichen.

  • Transparenz: Indem sowohl Ihre eigenen als auch fremde Berechnungen aufgeführt werden, wird die Diskussion objektiver und nachvollziehbarer.

  • Bildungszwecke: Die fremden Berechnungen können als Diskussionsgrundlage in Schulen oder anderen Bildungseinrichtungen dienen, um die Vor- und Nachteile verschiedener Technologien zu erörtern.


Nächste Schritte:

  1. Überprüfung der fremden Berechnungen:

    • Es kann sinnvoll sein, die fremden Berechnungen noch einmal zu überprüfen, um sicherzustellen, dass sie korrekt interpretiert und dargestellt wurden.

  2. Ergänzung der Arbeitsblätter:

    • Die fremden Berechnungen können in die Arbeitsblätter integriert werden, um Schülern und Lehrern einen umfassenden Überblick über die verschiedenen Technologien und deren Effizienz zu bieten.

  3. Quellenangaben:

    • Bei der Verwendung der fremden Berechnungen in Arbeitsblättern oder Präsentationen sollten die Quellen klar angegeben werden, um die Transparenz zu gewährleisten.


Fazit:

Alle Berechnungen, einschließlich der fremden, wurden berücksichtigt und in die Zusammenstellung aufgenommen. Diese bilden eine solide Grundlage für die Erstellung von Bildungsmaterialien und die weitere Diskussion über die Energiewende.

Mit freundlichen Grüßen,
Eric Hoyer

23.02.2025

 
Danke. Jetzt bitte ich die Tabellen die weiter unten stehen auch mit dem dazugehörigen Text zu übernehmen. Eric Hoyer, 23.02.2025.
 
 
 

Guten Morgen, Herr Hoyer!

Vielen Dank für die Klarstellung. Ich werde nun die Tabellen sowie den dazugehörigen Text aus dem unteren Teil Ihres Dokuments extrahieren und in die Zusammenstellung aufnehmen. Diese Tabellen enthalten wichtige Informationen zu Wärmeleitfähigkeiten, spezifischen Wärmekapazitäten und Wärmespeicherzahlen verschiedener Materialien, die für die Diskussion über Energiespeicherung und -übertragung von großer Bedeutung sind.


 

Zusammenstellung der Tabellen und des dazugehörigen Textes:

1. Wärmeleitfähigkeiten verschiedener Materialien:

Material Wärmeleitfähigkeit (W/(mK))
Silber 429
Kupfer 401
Aluminium 237
Eisen 80
Eis 2,2
Schaumstoffe, Glas, Porzellan, Beton 0,03–1,5
Ziegelstein 0,5–1,0
Holz (trocken) 0,04–0,2
Wasser 0,6
Ethanol 0,17
Benzin 0,15
Luft 0,026

Erläuterung:
Die Wärmeleitfähigkeit (λ) gibt an, wie gut ein Material Wärme leitet. Je höher der Wert, desto besser leitet das Material Wärme. Silber und Kupfer sind die besten Wärmeleiter, während Luft und Schaumstoffe sehr schlechte Wärmeleiter sind.


2. Spezifische Wärmekapazitäten verschiedener Stoffe:

Stoff Spezifische Wärmekapazität (kJ/(kg·K))
Aluminium 0,9
Blei 0,13
Eis 2,1
Eisen 0,45
Ethanol 2,4
Holz (trocken) 1,4
Kupfer 0,39
Petroleum 2,0
Quecksilber 0,14
Silber 0,24
Wasser 4,19
Wolfram 0,13
Zinn 0,23

Erläuterung:
Die spezifische Wärmekapazität (c) gibt an, wie viel Energie benötigt wird, um 1 kg eines Stoffes um 1 Kelvin zu erwärmen. Wasser hat eine sehr hohe spezifische Wärmekapazität, was es zu einem effektiven Wärmespeicher macht.


3. Wärmespeicherzahlen verschiedener Materialien:

Material Wärmespeicherzahl (kJ/(m³·K))
Luft 1,29
EPS-Dämmstoff 35
Glaswolle 84
Kork 160
Kalksandstein 1.232
Ziegel 1.288
Kies 1.344
Betonhohlblockstein 1.400
Kiefer 1.496
Lehm 1.800
Schamottsteine 2.000
Stahlbeton 2.400
Sandstein 2.418
Marmor, Granit, Basalt 2.520
Speckstein 2.940
Stahl 3.120
Wasser bei 15 °C 4.182

Erläuterung:
Die Wärmespeicherzahl (S) ergibt sich aus der spezifischen Wärmekapazität und der Dichte eines Materials. Sie gibt an, wie viel Wärme ein Material speichern kann. Speckstein hat eine sehr hohe Wärmespeicherzahl, was ihn zu einem idealen Material für Wärmespeicher macht.


4. Thermische Eigenschaften von Speckstein:

Eigenschaft Wert
Spezifische Wärmekapazität 0,98 kJ/(kg·K)
Wärmespeicherzahl 2.940 kJ/(m³·K)
Wärmeleitfähigkeit 3,3 W/(mK)
Schmelzpunkt 2.165 °C

Erläuterung:
Speckstein ist ein hervorragendes Material für Wärmespeicherung und -übertragung. Seine hohe Wärmespeicherzahl und moderate Wärmeleitfähigkeit machen ihn ideal für Anwendungen in Heizsystemen.


5. Vergleich von Speckstein mit anderen Materialien:

Material Spezifische Wärmekapazität (kJ/(kg·K)) Wärmespeicherzahl (kJ/(m³·K)) Wärmeleitfähigkeit (W/(mK))
Speckstein 0,98 2.940 3,3
Marmor, Granit, Basalt 0,9 2.520 3,5
Sandstein 0,93 2.418 2,3
Stahlbeton 0,96 2.400 1,5
Wasser bei 15 °C 4,19 4.182 0,6

Erläuterung:
Speckstein übertrifft viele andere Materialien in Bezug auf Wärmespeicherung und -leitung, was ihn zu einem idealen Material für Heizsysteme und Wärmespeicher macht.


Nächste Schritte:

  1. Integration in Arbeitsblätter:

    • Die Tabellen können in Arbeitsblätter integriert werden, um Schülern und Lehrern einen Überblick über die thermischen Eigenschaften verschiedener Materialien zu geben.

  2. Verwendung in Präsentationen:

    • Die Tabellen können in Präsentationen verwendet werden, um die Vorteile von Speckstein und anderen Materialien in der Energiespeicherung und -übertragung zu verdeutlichen.

  3. Quellenangaben:

    • Bei der Verwendung der Tabellen in Arbeitsblättern oder Präsentationen sollten die Quellen (z. B. Thermo-Stone.de) klar angegeben werden.


Fazit:

Die Tabellen und der dazugehörige Text wurden vollständig übernommen und strukturiert. Sie bieten eine wertvolle Grundlage für die Erstellung von Bildungsmaterialien und die Diskussion über die thermischen Eigenschaften verschiedener Materialien.

Mit freundlichen Grüßen,
Eric hoyer

 
Super, danke. Damit lassen sich viele Berechnungen anstellen die z. B. auch auf die Feststoff-Materialien bei sehr heißen Vorgängen dargestellt werden können. Eric Hoyer, 23.02.2025.
 
 
 

Guten Morgen, Herr Hoyer!

Vielen Dank für Ihr Feedback! Sie haben absolut Recht – die Tabellen und Daten, die wir zusammengestellt haben, bieten eine hervorragende Grundlage, um Berechnungen für Feststoff-Materialien bei sehr heißen Vorgängen durchzuführen. Dies ist besonders relevant für Ihre Technologien wie die Kugelheizung-Hoyer, Feststoffspeicher und Parabolspiegel-Systeme, bei denen hohe Temperaturen (bis zu 2.300 °C oder mehr) eine zentrale Rolle spielen.


Mögliche Anwendungen der Daten für Berechnungen:

  1. Wärmespeicherung in Feststoffspeichern:

    • Mit den Wärmespeicherzahlen und spezifischen Wärmekapazitäten können Sie berechnen, wie viel Energie in einem Feststoffspeicher gespeichert werden kann.

    • Beispiel:
      Q=m⋅c⋅ΔTQ=m⋅c⋅ΔT
      Dabei ist:

      • QQ = gespeicherte Wärmeenergie (in kJ),

      • mm = Masse des Feststoffs (in kg),

      • cc = spezifische Wärmekapazität (in kJ/(kg·K)),

      • ΔTΔT = Temperaturdifferenz (in K).

  2. Wärmeübertragung in der Kugelheizung-Hoyer:

    • Die Wärmeleitfähigkeit der Materialien (z. B. Eisenkugeln) kann verwendet werden, um die Effizienz der Wärmeübertragung zu berechnen.

    • Beispiel:
      Q˙=λ⋅A⋅ΔTdQ˙​=λ⋅A⋅dΔT​
      Dabei ist:

      • Q˙Q˙​ = Wärmestrom (in W),

      • λλ = Wärmeleitfähigkeit (in W/(m·K)),

      • AA = Fläche (in m²),

      • ΔTΔT = Temperaturdifferenz (in K),

      • dd = Dicke des Materials (in m).

  3. Materialauswahl für Hochtemperaturanwendungen:

    • Die Schmelzpunkte der Materialien (z. B. Speckstein mit 2.165 °C) helfen bei der Auswahl von Materialien, die extrem hohen Temperaturen standhalten können.

    • Beispiel:
      Für Anwendungen mit Temperaturen über 2.000 °C sind Materialien wie Speckstein, Schamottsteine oder Keramik ideal.

  4. Energieeffizienz von Feststoffspeichern:

    • Mit den Daten zur Wärmespeicherzahl können Sie die Effizienz verschiedener Materialien vergleichen.
      Beispiel:
      Speckstein hat eine Wärmespeicherzahl von 2.940 kJ/(m³·K), während Stahlbeton nur 2.400 kJ/(m³·K) aufweist. Das bedeutet, dass Speckstein mehr Wärme speichern kann und somit effizienter ist.


Beispielrechnungen:

1. Wärmespeicherung in einem Feststoffspeicher:

  • Material: Speckstein

  • Masse: 1.000 kg

  • Spezifische Wärmekapazität: 0,98 kJ/(kg·K)

  • Temperaturdifferenz: 500 °C (von 500 °C auf 1.000 °C)

Q=1.000 kg×0,98 Q=1.000kg×0,98

Das entspricht 490.000 kJ gespeicherter Energie.

2. Wärmeübertragung in der Kugelheizung-Hoyer:

  • Material: Eisen

  • Wärmeleitfähigkeit: 80 W/(m·K)

  • Fläche: 0,1 m²

  • Temperaturdifferenz: 800 °C

  • Dicke: 0,05 m

Q˙=80 Q˙​=80

Das entspricht einem Wärmestrom von 128 kW.


Nächste Schritte:

  1. Erstellung von Arbeitsblättern:

    • Die Beispielrechnungen können in Arbeitsblätter integriert werden, um Schülern und Lehrern die Anwendung der Formeln zu verdeutlichen.

  2. Vergleich verschiedener Materialien:

    • Es können weitere Berechnungen durchgeführt werden, um die Effizienz verschiedener Materialien (z. B. Speckstein vs. Stahlbeton) zu vergleichen.

  3. Optimierung von Feststoffspeichern:

    • Die Daten können verwendet werden, um die Dimensionierung und Materialauswahl für Feststoffspeicher zu optimieren.


Fazit:

Die Tabellen und Daten bieten eine hervorragende Grundlage, um Berechnungen für Feststoff-Materialien bei sehr heißen Vorgängen durchzuführen. Dies ist besonders relevant für Ihre Technologien wie die Kugelheizung-Hoyer und Feststoffspeicher. Mit diesen Berechnungen können Sie die Effizienz und Leistungsfähigkeit Ihrer Systeme weiter optimieren und fundierte Entscheidungen treffen.

Mit freundlichen Grüßen,
[Ihr Name] 😊

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m Folgenden finden Sie eine thematisch strukturierte Erweiterung des Nachschlagewerks mit weiterführenden Berechnungen und wichtigen Aussagen, die sich aus den bisherigen Ergebnissen ableiten lassen:


1. Sonnenwärme und Parabolspiegel

  • Temperaturverstärkung:
    Ein 3‑m‑Parabolspiegel kann die Sonnenstrahlen auf Temperaturen zwischen 1.700 und 2.300 °C (bei optimalen Bedingungen sogar bis zu 3.000 °C) erhöhen.

  • Jahresenergieerzeugung:
    Bei 9 Stunden Sonneneinstrahlung täglich und etwa 1.450 Sonnenstunden im Jahr wird pro Spiegel rund 117.450 kWh erzeugt.
    → Skalierung: Bei 3.000 Anlagen summiert sich das auf ca. 352,35 MWh/Jahr.

  • Bedeutung:
    Diese Werte ermöglichen es, den Wirkungsgrad und das Potenzial der konzentrierten Sonnenwärme für industrielle Anwendungen und thermische Prozesse präzise zu bestimmen.


2. Wärmepumpen und Stromkosten

  • Berechnungsformel:

    Stromkosten/Jahr=Heizleistung (kW)Jahresarbeitszahl (JAZ)×Betriebsstunden×Tarif (€/kWh)\text{Stromkosten/Jahr} = \frac{\text{Heizleistung (kW)}}{\text{Jahresarbeitszahl (JAZ)}} \times \text{Betriebsstunden} \times \text{Tarif (€/kWh)}Stromkosten/Jahr=Jahresarbeitszahl (JAZ)Heizleistung (kW)​×Betriebsstunden×Tarif (€/kWh)
  • Beispielrechnung:
    Bei einer Heizleistung von 6 kW, einer JAZ von 3, 2.000 Betriebsstunden und einem Tarif von 0,30 €/kWh ergibt sich:

    6/3×2.000×0,30=1.200 € pro Jahr.6/3 \times 2.000 \times 0,30 = 1.200\,€ \text{ pro Jahr.}6/3×2.000×0,30=1.200€ pro Jahr.
  • Langfristige Betrachtung:

    • Verbrauch eines Hauses (120 m², ca. 7,2 kW pro Stunde) → ca. 14.400 kWh/Jahr.
    • Über 100 Jahre summieren sich die Stromkosten auf rund 170.000 € (bei ca. 1.700 € pro Jahr) plus zusätzliche Technikkosten von etwa 70.000 € (bei fünfmaliger Erneuerung).
  • Vergleich:
    Im direkten Vergleich zu den Solarsystemen-Hoyer wird ersichtlich, dass trotz höherer anfänglicher Investitionen langfristige Einsparungen möglich sind.


3. Batteriespeicher

  • Kostenabschätzung:
    Ein Batteriespeicher mit 220 MW Kapazität kostet ca. 140 Mio. € und kann für 1 Stunde den benötigten Strom liefern.

  • Regionale Skalierung:
    Für 300 Landkreise in Deutschland wären entsprechend 300 Anlagen notwendig, was initial rund 42 Mrd. € bedeutet.
    → Bei einer geplanten Erneuerung von ca. 4–5 Mal über 100 Jahre summieren sich die Gesamtkosten auf ca. 168 Mrd. €.

  • Bedeutung:
    Diese Kalkulationen verdeutlichen, wie kostspielig großflächige Speicherlösungen im Vergleich zu alternativen Technologien (z. B. Feststoffspeicher) sein können.


 

4. Wärmespeicherung und Materialeigenschaften

A. Grundlagen der Wärmespeicherung

  • Formel:

    Q=m⋅c⋅ΔTQ = m \cdot c \cdot \Delta TQ=m⋅c⋅ΔT
    • QQQ: gespeicherte Wärmeenergie (in kJ)
    • mmm: Masse (in kg)
    • ccc: spezifische Wärmekapazität (in kJ/(kg·K))
    • ΔT\Delta TΔT: Temperaturdifferenz (in K)
  • Beispiel:
    Für 1.000 kg Speckstein (c=0,98 kJ/(kg\cdotpK)c = 0,98 \, \text{kJ/(kg·K)}c=0,98kJ/(kg\cdotpK)) und eine Temperaturerhöhung von 500 K:

    Q=1.000×0,98×500=490.000 kJ.Q = 1.000 \times 0,98 \times 500 = 490.000 \, \text{kJ}.Q=1.000×0,98×500=490.000kJ.

B. Wärmeübertragung in der Kugelheizung-Hoyer

  • Formel:

    Q˙=λ⋅A⋅ΔTd\dot{Q} = \lambda \cdot A \cdot \frac{\Delta T}{d}Q˙​=λ⋅A⋅dΔT​
    • Q˙\dot{Q}Q˙​: Wärmestrom (in W)
    • λ\lambdaλ: Wärmeleitfähigkeit (in W/(m·K))
    • AAA: Fläche (in m²)
    • ΔT\Delta TΔT: Temperaturdifferenz (in K)
    • ddd: Materialdicke (in m)
  • Beispielrechnung:
    Für Eisen (λ=80 W/(m⋅K)\lambda = 80\,W/(m·K)λ=80W/(m⋅K)), A=0,1 m2A = 0,1\,m^2A=0,1m2, ΔT=800 K\Delta T = 800\,KΔT=800K und d=0,05 md = 0,05\,md=0,05m:

    Q˙=80×0,1×8000,05=128.000 W(128 kW).\dot{Q} = 80 \times 0,1 \times \frac{800}{0,05} = 128.000\,W \quad (128\,kW).Q˙​=80×0,1×0,05800​=128.000W(128kW).

C. Materialauswahl und Vergleich

  • Materialtabellen:
    Die Tabellen zu Wärmeleitfähigkeit, spezifischer Wärmekapazität und Wärmespeicherzahl zeigen, dass Materialien wie Speckstein mit einer Wärmespeicherzahl von 2.940 kJ/(m³·K) und einem moderaten Wert bei der Wärmeleitfähigkeit (3,3 W/(mK)) besonders für Hochtemperaturanwendungen geeignet sind.
  • Vergleich:
    Im Vergleich zu anderen Materialien (z. B. Stahlbeton mit 2.400 kJ/(m³·K)) bietet Speckstein Vorteile in der Effizienz der Wärmespeicherung und -übertragung, was ihn zu einer idealen Wahl für Anwendungen wie die Kugelheizung-Hoyer macht.

5. Energiebedarf und Erneuerbare Energien

  • Globaler Energiebedarf:
    Die Erdbevölkerung benötigt ca. 17 Terawatt.
  • Sonnenenergie:
    Die Sonne liefert das 10.000‑fache der benötigten Energiemenge, was das enorme Potenzial dieser Energiequelle unterstreicht.
  • Regionale Einstrahlung in Deutschland:
    Durchschnittlich ca. 340 W/m².
  • Erzeugung durch erneuerbare Quellen:
    • Photovoltaik: 1 ha PV-Anlage erzeugt ca. 500.000 kWh/Jahr.
    • Windkraft: 7 Windkraftanlagen können zusammen ca. 105 Mio. kWh/Jahr liefern.
    • Wasserkraft:
      • Fließkraft Hoyer-Turbine: 450 kWh/Anlage.
      • Rohrleitungskraftwerke-Hoyer: 14.000 Anlagen à 300 kWh/Jahr → insgesamt ca. 4,2 Mio. MWh/Jahr.

6. Pädagogische Anwendungen und Weiterführende Schritte

  • Arbeitsblätter & Präsentationen:
    Die oben aufgeführten Berechnungen und Materialdaten lassen sich in didaktisch aufbereitete Arbeitsblätter integrieren, die Schülern und Lehrkräften die Grundlagen der Thermodynamik, Energietechnik und Materialwissenschaft vermitteln.

  • Vergleichsanalysen:
    Durch den direkten Vergleich verschiedener Technologien (z. B. Wärmepumpe vs. Solarsysteme-Hoyer) und Materialeigenschaften können fundierte Entscheidungen bezüglich der Effizienz und Wirtschaftlichkeit getroffen werden.

  • Optimierung:
    Die Berechnungen bieten eine Basis, um die Dimensionierung von Feststoffspeichern und die Auswahl von Materialien für Hochtemperaturanwendungen (z. B. Speckstein, Schamottsteine) gezielt zu optimieren.


Zusammenfassung

Diese Erweiterung des Nachschlagewerks fasst zentrale Berechnungen und wichtige Aussagen aus den bisherigen Ergebnissen zusammen. Sie liefert:

  • Detaillierte Berechnungen zur Sonnenwärme, Wärmepumpen und Batteriespeichern.
  • Vergleichende Analysen der Materialeigenschaften, insbesondere im Hinblick auf Wärmespeicherung und Wärmeübertragung.
  • Konkrete Beispiele und Formeln, die als Grundlage für weiterführende Arbeiten und die Erstellung von Bildungsmaterialien dienen.

Falls Sie weitere spezifische Berechnungen oder eine tiefere Analyse zu einem einzelnen Themenbereich wünschen, lassen Sie es mich bitte wissen.

Mit freundlichen Grüßen,
Eric Hoyer
23.02.2025

 

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Im Folgenden finden Sie eine thematisch strukturierte Erweiterung des Nachschlagewerks mit weiterführenden Berechnungen und wichtigen Aussagen, die sich aus den bisherigen Ergebnissen ableiten lassen:


1. Sonnenwärme und Parabolspiegel

  • Temperaturverstärkung:
    Ein 3‑m‑Parabolspiegel kann die Sonnenstrahlen auf Temperaturen zwischen 1.700 und 2.300 °C (bei optimalen Bedingungen sogar bis zu 3.000 °C) erhöhen.

  • Jahresenergieerzeugung:
    Bei 9 Stunden Sonneneinstrahlung täglich und etwa 1.450 Sonnenstunden im Jahr wird pro Spiegel rund 117.450 kWh erzeugt.
    → Skalierung: Bei 3.000 Anlagen summiert sich das auf ca. 352,35 MWh/Jahr.

  • Bedeutung:
    Diese Werte ermöglichen es, den Wirkungsgrad und das Potenzial der konzentrierten Sonnenwärme für industrielle Anwendungen und thermische Prozesse präzise zu bestimmen.


2. Wärmepumpen und Stromkosten

  • Berechnungsformel:

    Stromkosten/Jahr=Heizleistung (kW)Jahresarbeitszahl (JAZ)×Betriebsstunden×Tarif (€/kWh)\text{Stromkosten/Jahr} = \frac{\text{Heizleistung (kW)}}{\text{Jahresarbeitszahl (JAZ)}} \times \text{Betriebsstunden} \times \text{Tarif (€/kWh)}Stromkosten/Jahr=Jahresarbeitszahl (JAZ)Heizleistung (kW)​×Betriebsstunden×Tarif (€/kWh)
  • Beispielrechnung:
    Bei einer Heizleistung von 6 kW, einer JAZ von 3, 2.000 Betriebsstunden und einem Tarif von 0,30 €/kWh ergibt sich:

    6/3×2.000×0,30=1.200 € pro Jahr.6/3 \times 2.000 \times 0,30 = 1.200\,€ \text{ pro Jahr.}6/3×2.000×0,30=1.200€ pro Jahr.
  • Langfristige Betrachtung:

    • Verbrauch eines Hauses (120 m², ca. 7,2 kW pro Stunde) → ca. 14.400 kWh/Jahr.
    • Über 100 Jahre summieren sich die Stromkosten auf rund 170.000 € (bei ca. 1.700 € pro Jahr) plus zusätzliche Technikkosten von etwa 70.000 € (bei fünfmaliger Erneuerung).
  • Vergleich:
    Im direkten Vergleich zu den Solarsystemen-Hoyer wird ersichtlich, dass trotz höherer anfänglicher Investitionen langfristige Einsparungen möglich sind.


3. Batteriespeicher

  • Kostenabschätzung:
    Ein Batteriespeicher mit 220 MW Kapazität kostet ca. 140 Mio. € und kann für 1 Stunde den benötigten Strom liefern.

  • Regionale Skalierung:
    Für 300 Landkreise in Deutschland wären entsprechend 300 Anlagen notwendig, was initial rund 42 Mrd. € bedeutet.
    → Bei einer geplanten Erneuerung von ca. 4–5 Mal über 100 Jahre summieren sich die Gesamtkosten auf ca. 168 Mrd. €.

  • Bedeutung:
    Diese Kalkulationen verdeutlichen, wie kostspielig großflächige Speicherlösungen im Vergleich zu alternativen Technologien (z. B. Feststoffspeicher) sein können.


4. Wärmespeicherung und Materialeigenschaften

A. Grundlagen der Wärmespeicherung

  • Formel:

    Q=m⋅c⋅ΔTQ = m \cdot c \cdot \Delta TQ=m⋅c⋅ΔT
    • QQQ: gespeicherte Wärmeenergie (in kJ)
    • mmm: Masse (in kg)
    • ccc: spezifische Wärmekapazität (in kJ/(kg·K))
    • ΔT\Delta TΔT: Temperaturdifferenz (in K)
  • Beispiel:
    Für 1.000 kg Speckstein (c=0,98 kJ/(kg\cdotpK)c = 0,98 \, \text{kJ/(kg·K)}c=0,98kJ/(kg\cdotpK)) und eine Temperaturerhöhung von 500 K:

    Q=1.000×0,98×500=490.000 kJ.Q = 1.000 \times 0,98 \times 500 = 490.000 \, \text{kJ}.Q=1.000×0,98×500=490.000kJ.

B. Wärmeübertragung in der Kugelheizung-Hoyer

  • Formel:

    Q˙=λ⋅A⋅ΔTd\dot{Q} = \lambda \cdot A \cdot \frac{\Delta T}{d}Q˙​=λ⋅A⋅dΔT​
    • Q˙\dot{Q}Q˙​: Wärmestrom (in W)
    • λ\lambdaλ: Wärmeleitfähigkeit (in W/(m·K))
    • AAA: Fläche (in m²)
    • ΔT\Delta TΔT: Temperaturdifferenz (in K)
    • ddd: Materialdicke (in m)
  • Beispielrechnung:
    Für Eisen (λ=80 W/(m⋅K)\lambda = 80\,W/(m·K)λ=80W/(m⋅K)), A=0,1 m2A = 0,1\,m^2A=0,1m2, ΔT=800 K\Delta T = 800\,KΔT=800K und d=0,05 md = 0,05\,md=0,05m:

    Q˙=80×0,1×8000,05=128.000 W(128 kW).\dot{Q} = 80 \times 0,1 \times \frac{800}{0,05} = 128.000\,W \quad (128\,kW).Q˙​=80×0,1×0,05800​=128.000W(128kW).

C. Materialauswahl und Vergleich

  • Materialtabellen:
    Die Tabellen zu Wärmeleitfähigkeit, spezifischer Wärmekapazität und Wärmespeicherzahl zeigen, dass Materialien wie Speckstein mit einer Wärmespeicherzahl von 2.940 kJ/(m³·K) und einem moderaten Wert bei der Wärmeleitfähigkeit (3,3 W/(mK)) besonders für Hochtemperaturanwendungen geeignet sind.
  • Vergleich:
    Im Vergleich zu anderen Materialien (z. B. Stahlbeton mit 2.400 kJ/(m³·K)) bietet Speckstein Vorteile in der Effizienz der Wärmespeicherung und -übertragung, was ihn zu einer idealen Wahl für Anwendungen wie die Kugelheizung-Hoyer macht.

5. Energiebedarf und Erneuerbare Energien

  • Globaler Energiebedarf:
    Die Erdbevölkerung benötigt ca. 17 Terawatt.
  • Sonnenenergie:
    Die Sonne liefert das 10.000‑fache der benötigten Energiemenge, was das enorme Potenzial dieser Energiequelle unterstreicht.
  • Regionale Einstrahlung in Deutschland:
    Durchschnittlich ca. 340 W/m².
  • Erzeugung durch erneuerbare Quellen:
    • Photovoltaik: 1 ha PV-Anlage erzeugt ca. 500.000 kWh/Jahr.
    • Windkraft: 7 Windkraftanlagen können zusammen ca. 105 Mio. kWh/Jahr liefern.
    • Wasserkraft:
      • Fließkraft Hoyer-Turbine: 450 kWh/Anlage.
      • Rohrleitungskraftwerke-Hoyer: 14.000 Anlagen à 300 kWh/Jahr → insgesamt ca. 4,2 Mio. MWh/Jahr.

6. Pädagogische Anwendungen und Weiterführende Schritte

  • Arbeitsblätter & Präsentationen:
    Die oben aufgeführten Berechnungen und Materialdaten lassen sich in didaktisch aufbereitete Arbeitsblätter integrieren, die Schülern und Lehrkräften die Grundlagen der Thermodynamik, Energietechnik und Materialwissenschaft vermitteln.

  • Vergleichsanalysen:
    Durch den direkten Vergleich verschiedener Technologien (z. B. Wärmepumpe vs. Solarsysteme-Hoyer) und Materialeigenschaften können fundierte Entscheidungen bezüglich der Effizienz und Wirtschaftlichkeit getroffen werden.

  • Optimierung:
    Die Berechnungen bieten eine Basis, um die Dimensionierung von Feststoffspeichern und die Auswahl von Materialien für Hochtemperaturanwendungen (z. B. Speckstein, Schamottsteine) gezielt zu optimieren.


Zusammenfassung

Diese Erweiterung des Nachschlagewerks fasst zentrale Berechnungen und wichtige Aussagen aus den bisherigen Ergebnissen zusammen. Sie liefert:

  • Detaillierte Berechnungen zur Sonnenwärme, Wärmepumpen und Batteriespeichern.
  • Vergleichende Analysen der Materialeigenschaften, insbesondere im Hinblick auf Wärmespeicherung und Wärmeübertragung.
  • Konkrete Beispiele und Formeln, die als Grundlage für weiterführende Arbeiten und die Erstellung von Bildungsmaterialien dienen.

Falls Sie weitere spezifische Berechnungen oder eine tiefere Analyse zu einem einzelnen Themenbereich wünschen, lassen Sie es mich bitte wissen.

Mit freundlichen Grüßen,
Eric Hoyer
23.02.2025

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