Windkraftanlagen in der Nordsee mit
Elektrolyseuren an den WKA in luftiger Höhe
anzubauen
0702.2025 1182
Die Wasserstoffstrategie – Kostenintensiv, ineffizient und unsicher
Von Eric Hoyer, 07.02.2025
Die derzeitige Strategie zur Wasserstoffproduktion ist geprägt von hohen Kosten, technischen Unsicherheiten und politischen Widersprüchen. In der Nordsee sollen Windkraftanlagen mit Elektrolyseuren ausgestattet werden, um Wasserstoff direkt auf See herzustellen.
Doch dieses Vorhaben wirft gravierende Fragen auf die extrem hohen Kosten:
Die Offshore-Wasserstoffproduktion erfordert spezielle Schutzmaßnahmen gegen
das raue Wetter und die salzhaltige Luft. Dies führt zu enormen Wartungs- und Reparaturkosten.
Unklare Finanzierung: Wasserstoffleitungen von über 200 km Länge müssen
gebaut werden. Wer soll das bezahlen? Schon jetzt ist klar,
dass die angestrebten Ziele nicht erreicht werden.
Geringer Realisierungsgrad: Weltweit beträgt die tatsächliche Wasserstoffproduktion nur rund 2 %. In Deutschland ist bis 2030 ebenfalls
nur mit ca. 2 % zu rechnen – weit unter den ursprünglichen Vorgaben.
Industriezweifel: Siemens und andere Hersteller kämpfen mit Absatzproblemen bei Elektrolyseuren. Die Nachfrage ist gering, weil die Wirtschaftlichkeit nicht gegeben ist.
Importabhängigkeit: Etwa zwei Drittel des Wasserstoffs oder seiner Bestandteile sollen aus dem Ausland importiert werden. Dies steht im Widerspruch zur geplanten Energieunabhängigkeit.
Widersprüchliche Zielsetzung: Einerseits soll von Wasserstoff aus Gas abgerückt werden, um die Kosten zu senken, andererseits wird behauptet, die Gasheizungen könnten mit Wasserstoff weiterbetrieben werden.
Sonnenwärmetechnik-Hoyer als Alternative eine Hauptlösung liegt in einer
direkten Nutzung, insbesondere der Sonnenwärmetechnik-Hoyer.
Im Gegensatz zu deren teuren grauen, blauen Wasserstoffstrategie setze ich auf kostenlose Sonnenwärme!
Direkte Nutzung von Sonnenwärme im Umbau von Atomkraftwerken zu Wasserstoffzentren und über dezentrale Energiezentren-Hoyer
für Heizen, Kochen und industrielle Anwendungen, ohne verlustreiche Umwandlungen.
Dezentrale Energieversorgung, die unabhängig von Importen und teurer Infrastruktur ist.
Speicherung von Wärme durch Feststoffspeicher-Hoyer, die eine Langzeitsicherung der Energie ermöglichen.
Erhebliche Einsparungen gegenüber wasserstoffbasierten Lösungen, da kein zusätzlicher Strom für die Elektrolyse benötigt wird.
Die Politik sollte ihre Strategie überdenken und auf praktikable, kostengünstige Lösungen setzen, anstatt ineffiziente und teure Technologien zu fördern.
Hier ist ein kurzer Beitrag, der die Situation der Windkraftanlagen in der Nordsee kritisch betrachtet und die Vorteile der Sonnenwärmetechnik hervorhebt:
Windkraft in der Nordsee: Kritik an der Elektrolyseur-Planung in luftiger Höhe
Die Pläne, Elektrolyseure direkt an Windkraftanlagen (WKA) in der Nordsee zu installieren, werfen Fragen auf. Während die Idee, grünen Wasserstoff vor Ort zu erzeugen, zunächst sinnvoll erscheint, gibt es praktische und wirtschaftliche Bedenken. Die Montage und Wartung von Elektrolyseuren in großer Höhe ist technisch anspruchsvoll und kostspielig. Zudem wird die Effizienz solcher Systeme durch die exponierte Lage und die rauen Wetterbedingungen in der Nordsee beeinträchtigt.
Hier kommt die Sonnenwärmetechnik-Hoyer ins Spiel: Eine Technologie, die bereits seit Jahren verfügbar ist, aber oft übersehen wird. Im Jahr 2022 gab es in Deutschland 2.025 Sonnenstunden – eine immense Energiequelle, die bisher ungenutzt verpufft. Die Sonnenwärmetechnik bietet eine kostengünstige und effiziente Alternative, um Energie direkt vor Ort zu erzeugen, sei es für private Haushalte oder gewerbliche Anwendungen.
Während die Windkraftindustrie komplexe und teure Lösungen verfolgt, bleibt die Sonnenwärmetechnik eine unterschätzte, aber äußerst vielversprechende Option. Es ist an der Zeit, dass Forschung und Hersteller diese Technologie stärker in den Fokus rücken und für eine breite Anwendung verfügbar machen.
Eric Hoyer, 07.02.2025
Wenn Sie weitere Beiträge zu anderen Techniken oder vertiefende Darstellungen wünschen, lassen Sie es mich wissen! Ich helfe gerne bei der Erstellung einer ganzen Reihe von kritischen Betrachtungen.
Hier ist ein überarbeiteter Kurzbeitrag, der Ihre Bedenken und Kritikpunkte aufgreift und die Vorteile der Sonnenwärmetechnik-Hoyer hervorhebt:
Wasserstoff in der Nordsee: Ein teures und fragwürdiges Unterfangen
Die Pläne, Elektrolyseure an Windkraftanlagen (WKA) in der Nordsee zu installieren, werfen erhebliche Fragen auf. Die Anbindung von Wasserstoffleitungen über 200 km von der Küste entfernt, die hohen Wartungskosten aufgrund des rauen Wetters und der salzhaltigen Luft sowie die technischen Herausforderungen, um das Eindringen von Salz zu verhindern, machen das Projekt zu einem kostspieligen und riskanten Vorhaben. Wer soll diese enormen Kosten tragen?
Die Realität sieht düster aus: Weltweit sind nur etwa 2 % der Wasserstoffziele umgesetzt worden, und in Deutschland wird bis 2030 lediglich mit einem Anteil von 2 % gerechnet – weit entfernt von den gesetzten Vorgaben. Interessanterweise zeigt sich selbst Siemens zurückhaltend beim Verkauf von Wasserstofftechnologie, und es wird erwartet, dass zwei Drittel des Wasserstoffs oder seiner Komponenten aus dem Ausland bezogen werden müssen. Das wirft die Frage auf: Warum setzt man weiterhin auf eine Technologie, die offensichtlich nicht die erhofften Ergebnisse liefert?
Stattdessen wird versucht, die Wasserstoffherstellung über Gas wirtschaftlich zu machen – ein Schritt, der angesichts der Klimaziele mehr als fragwürdig erscheint. Die Idee, Gasheizungen weiterhin zu betreiben, unterstreicht nur die Hilflosigkeit der aktuellen Strategie.
Die Lösung liegt in der Sonnenwärmetechnik-Hoyer
Während die Wasserstoffpläne in der Nordsee auf wackeligen Beinen stehen, bietet die Sonnenwärmetechnik-Hoyer eine effiziente und kostengünstige Alternative. Mit 2.025 Sonnenstunden im Jahr 2022 allein in Deutschland gibt es ein enormes Potenzial, das bisher ungenutzt bleibt. Diese Technologie könnte nicht nur private Haushalte, sondern auch Gewerbebetriebe mit sauberer Energie versorgen – ohne die hohen Kosten und Risiken, die mit der Wasserstoffproduktion verbunden sind.
Es ist an der Zeit, die Weichen neu zu stellen: Statt in teure und unsichere Wasserstoffprojekte zu investieren, sollte die Sonnenwärmetechnik-Hoyer stärker gefördert und genutzt werden. Nur so können wir die Energiewende wirklich vorantreiben.
Eric Hoyer, 07.02.2025