DieWasserstoff-Anbindungen und Leitungen zu anderen Ländern sind höchst gefährdet und zu teuer und nicht
wirtschaftlich.
Hier ein Teil des NATIONALER WASSERSTOFFRAT
Bitte lesen Sie den aufmerksam und beurteilen Sie die Empfehlungen - die überwiegend an den Möglichkeiten zurzeit
und dem Fortschritt der Energiewende vorbeigehen, zudem fehlt es der Stellungnahme an konkreten, detaillierten Projekten.
Es werden schwammige Empfehlungen gegeben, die an der Wirtschaftlichkeit und deren Verwirklichung reichlich weit vorbeigehen.
Was mich besonders stört, ist der Sachverhalt es soll Wasserstoff in Umwandlungsformen angepasst werden, damit
keine Lücken in der Versorgung eintreten. Dies bedeutet Anlagen hunderte, wenn nicht 1.000 und mehr zu bauen, um dann
später diese durch Wasserstoffanlagen gänzlich zu ersetzen.: Auf Basis der heutigen Kavernenspeicher in Deutschland sieht der NWRein Speichervolumen für Wasserstoff von ungefähr 33 TWh1. Wasserstoffspeicher sind ein wesentliches Element der Wasserstoffinfrastruktur und ermöglichen den Ausgleich der Differenzen zwischen Ein-speise- und Ausspeiseprofilen.
Auf Basis der heutigen Kavernenspeicher in Deutschland sieht der NWR ein Speichervolumen für Wasserstoff von ungefähr 33 TWh1. Wasserstoffspeicher sind ein wesentliches Element der Wasserstoffinfrastruktur und ermöglichen den Ausgleich der Differenzen zwischen Ein- speise- und Ausspeiseprofilen.
Der Rat besteht aus 26 hochrangigen Expertinnen und Experten der Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, die nicht Teil der öffentlichen Verwaltung sind.
STELLUNGNAHME 19. JANUAR 2024 Kraftwerksstrategie prägt die Rolle von Wasserstoff im klimaneutralen Stromsystem der Zukunft Der Kraftwerkssektor bildet einen wichtigen Einsatzbereich für Wasserstoff. Dies betrifft einerseits die Ausbalancierung eines zunehmend aus Wind- und Solarenergie gespeisten Stromsystems und ande- rerseits die zentrale Wärmeversorgung über Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung. Angesichts des sehr engen Zeitrahmens für den Umbau des Stromsystems (80 % der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien, letztmalige Ausgabe von Emissionsberechtigungen des EU-Emissionshandelssystems in der zweiten Hälfte der 2030er-Jahre) entsteht für den Hochlauf der Wasserstoffnutzung im Stromsystem ein erheblicher Handlungsdruck, auch mit Blick auf die zeitliche Dimension. Unter Berücksichtigung der Vorlaufzeiten für Planung, Genehmigung und Bau der Kraftwerke ist es daher zwingend erforder- lich, dass die ersten Ausschreibungen im ersten Halbjahr 2024 durchgeführt werden. Spezifisch für das Stromsystem ergeben sich darüber hinaus fünf zentrale Herausforderungen: ¡ Es müssen ausreichende Gaskraftwerkskapazitäten, unter Berücksichtigung regionaler Bedarfe, errichtet werden, die auch für einen zunehmenden Einsatz von Wasserstoff geeignet sind. ¡ Auf Seite der Anlagenhersteller muss das Angebot von für den vollständigen Wasserstoffeinsatz geeigneten Kraftwerkskapazitäten deutlich ausgeweitet werden. ¡ Die Infrastrukturanbindung der für den Wasserstoffeinsatz vorgesehenen Kraftwerksstandorte muss mit Blick auf das Wasserstoffkernnetz und die entsprechenden Anbindungsleitungen rechtzeitig gesichert werden. ¡ Für die wasserstoffbasierte Stromerzeugung ergeben sich spezifische Anforderungen an die Spei- cherinfrastrukturen, vor allem mit Blick auf die hohe zeitliche Variabilität der Brennstoffnachfrage. ¡ Im hoch wettbewerblichen Strommarkt müssen für die Phase des Wasserstoffhochlaufs, der sich in Koexistenz mit der Erdgasverstromung im In- und Ausland vollziehen wird, Lösungen zum Ausgleich der Mehrkosten durch den Wasserstoffeinsatz entwickelt werden. Der Nationale Wasserstoffrat begrüßt vor diesem Hintergrund das Vorhaben der Bundesregierung, zeit- nah eine Kraftwerksstrategie für eine klimaneutrale Stromversorgung in Deutschland vorzulegen. Über die Kraftwerksstrategie soll der Zubau von Kraftwerken bis 2030/2035 sichergestellt werden, um die Sta- bilität des Stromnetzes entsprechend der Roadmap Systemstabilität des BMWK sowie die Versorgungs- sicherheit im Hinblick auf das Ziel von 100 % Erneuerbaren Energien (EE) im Stromsystem bei gleichzei- tig erwartetem Anstieg der Stromnachfrage sowie ausscheidenden Kraftwerkskapazitäten im Zuge des Kohleausstiegs zu gewährleisten. In einem zukünftigen, dekarbonisierten Energiesystem leisten brenn- stoffbasierte, flexible Kraftwerke einen wichtigen Beitrag zur System- und Versorgungssicherheit
Es muss einerseits gewährleistet sein, dass zukünftige und bestehende Kraftwerksstandorte bis spätestens 2035 mit ausreichenden Mengen an Wasserstoff versorgt werden können. Andererseits müssen auch die erzeugten Strommengen abtrans- portiert werden können. Bei H2-ready-Kraftwerken und Bestandsanlagen muss ebenfalls die weitere Versorgung mit Erdgas/synthetischen Gasen bis zur Umstellung auf Wasserstoff sichergestellt sein. Auch ist zu beachten, dass es auf Verteilnetzebene mittelfristig Misch- und Methangebiete geben wird.
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Der Rat besteht aus 26 hochrangigen Expertinnen und Experten der Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, die nicht Teil der öffentlichen Verwaltung sind.
Sie gingen voran auf eigenes Risiko: Thüringer Firmen, die schon auf Wasserstoff setzten, als russisches Erdgas günstig und Wasserstoff als Champagner der Energiewirtschaft verschrien war. Doch der Ukraine-Krieg wendete das Blatt. Und plötzlich stehen die einstigen Träumer auch als Retter in der Klimakrise da: So rüstet die Ferngas Netzgesellschaft eine der ersten deutschen Erdgasleitungen komplett auf Wasserstoff um, will damit ab 2025 die Landeshauptstadt Erfurt und das Güterverkehrszentrum des Freistaates versorgen. Die "Kyros Hydrogen Solutions GmbH" in Neuhaus-Schierschnitz baut nicht nur Elektrolyseure, die Wasserstoff liefern, sondern fördert über ein Netzwerk auch Forschung und Ausbildung im noch jungen Wasserstoffsektor. Die "FRAMO GmbH" in Löbichau baut Wasserstoff-Trucks, die Firma „edm aerotec GmbH“ in Geisleden setzt auf Wasserstoffdrohnen. Und die "Maximator Hydrogen GmbH" aus Nordhausen will mit ihren Wasserstoff-Tankstellen sogar Weltmarktführer werden. "Exakt - die Story" berichtet über Mittelständler, die früh erkannten, wie viel im Wasserstoff steckt aber auch über die bürokratischen und politischen Hemmnisse, die sie daran hindern, alles aus ihm heraus zu holen.
centre-energie-naturelle-Hoyer construit Les centrales nucléaires dans la transition énergétique au Centre de l'Hydrogène Détails Écrit par : Eric Hoyer Catégorie : centre d'energie naturelle-Hoyer convertit les centrales nucléaires en centres d'hydrogène dans le cadre de la transition énergétique Publication : 19 octobre 2023 Création : 19 octobre 2023 Dernière mise à jour : décembre 21, 2023, 23.03.2024 Affichages : 604 centre-energie-naturelle-Hoyer Conversion des centrales nucléaires dans le cadre de la transition énergétique au Centre de l'Hydrogène Sous-titre: centrales nucléaires ou des centrales nucléaires déclassées centre-energie-naturel-Hoyer dans la transition énergétique Meilleure solution loin de la dépendance Éric Hoyer 23.03.2024 17.03.2024 07.01.2024 19.10.2023 5039 4619 4292 4304 5182 5022 4994 4075 Les centrales nucléaires au service de la transition énergétique Hoyer et la production d'énergie Pour l'utilisation de l'énergie verte, une autre innovation par Eric Hoyer
1 miroir parabolique a jusqu'à 3.300 °C au point focal. (3.300 °C, USA, avec 6,7 m) J'estime la
vitesse de transmission sur la sphère en acier d'env. 3 secondes est réduite à 900 °C avec une minuterie réglée
et les billes de métal sont transférées via un tube en vermiculite par exemple (possible jusqu'à env. 1.100 °C) et envoyées dans le réservoir de stockage.
grand réservoir de matières solides.
Attention !
(selon un calcul effectué sur Internet, la transmission de chaleur d'un miroir parabolique par jour de plein soleil est
est encore plus élevé, ce qui signifierait des résultats bien plus élevés que les miens !)
Dans une centrale nucléaire transformée avec un chauffage à miroir parabolique-Hoyer avec un accumulateur à combustible
solide, il faudrait par ex. de 30 miroirs paraboliques, on en utilise 3 pour chauffer une bille d'acier de 513 g
à 300 °C dans le roulement à billes-Hoyer et ensuite chauffée à 900 °C avec le foyer du miroir parabolique, dure
2 secondes. L'énergie produite par les trois miroirs paraboliques est exprimée en kilowatts d'environ 15,299 kW.
Il ne faut pas prendre des boules plus petites ni trop grosses !
pour un déroulement rapide, les gros poids ne sont pas utilisables de manière aussi flexible, mais cela devrait être
Zusammen mit dem Nullstrom aus Windkraft und PV-anlagen Schätze ich in dem umgebauten Atomkraftwerk eine nur Wasserstoffherstellung von 300.000 kg Wasserstoff in einem AKW.
Bei ca. 15 umgebauten AKWs in Deutschland, zu natürlichen Wasserstoffzentren-Hoyer
sind dies 4.500.000 kg Wasserstoff, in einem Jahr.
Hinzu kommen vorerst 3.000 natürliche-Energiezentren-Hoyer
siehe Diagramm 4. ergeben pro Anlage ca. 100.000 kg Wasserstoff
(weil sehr unterschiedliche große Anlagen) acht bei vorerst 3.000 x 100.000 kg
= 300.000.000 kg Wasserstoff der überwiegend dezentral die Kreise versorgt.
Damit können 46 Millionen Autos 500 km fahren.
Dazu kommt der Strom und die Wärme hinzu.
So beläuft sich die Wasserstoffherstellung nach Eric Hoyer-Systemen auf ca.
3.5 Millionen kg ca. 400.000 Tonnen Wasserstoff in
einem Jahr.
Daneben kann Strom und sonstige Energie erzeugt werden, diese richtet sich nach dem
Feststoffvolumen in einem umgebauten AKW aus. als auch dem Nullstrom-Aufkommen
Kugelheizungen-Hoyer sehr wenig Strom aufgewendet werden (nicht zu vergleichen mit den Stromfressern Wärmepumpen.
Die Ausgangs-Energie ist völlig kostenlos und genau diese Umsetzung hat die Technik in der
Forschung bisher nicht geschafft oder ist nicht wirtschaftlich, geschweige gelöst worden.
Eric Hoyer
Die Windkraft und PV-Anlagen der Strom aus - Nullstromaufkommen - werden noch
einmal ca. 20.000 t Feststoffe mit 900 °C ergeben, für kurz oder lange Verwendung eingesetzt werden können; wie auch immer die genutzt werden.
Es geht um die kostenlose natürliche Sonnenwärme die mit z. B. 900 °C, die für reichlich mit z. B. einer Dampfturbine in Strom für die Wasserstoff-Herstellung ohne Ende herstellen werden kann , falls deren Technik dies aushält.
Hinweis: Durch die Optimierung im Diagramm 1, dem Kugel-Lager 1 ist der Feststoffspeicher
näher, oder direkt an dem Solarenergieraum-Hoyer anzuordnen, da der Abstand zur Parabolspiegelheizung verkürzt werden muss. Damit ändern sich die Positionen der anderen
Räume, die dort angegeben sind, indem man diese z. B. vorzieht.
Diagramme meiner Erfindungen und Verfahren für ein gesamtes Energiewende-Projekt, ist
führend und trägt zu erheblichen Innovationen bei und wird global, besonders bei
Kupfer und anderen Rohstoffen eine weltweite gewaltige Reduzierung einleiten,
- dies wird bei anderen Techniken nicht beachtet - ohne eine solche
von der Forschung erkannt wird und die Technik fehlt denen auch, die ich habe.
Jedermann kann in deren Studien
- von oft über hundert Seiten - fein erkennen, wie lange Rohstoffe reichen und ab wann es evtl.
darum schon richtige Wirtschaft-Kriege geben wird.
Aber die Technik, die man hier dem Volk verordnet ist, simpel gestrickt und auf eine Technik
ausgerichtet, die viele Rohstoffe verbraucht und teuer und absolut nicht nachhaltig ist!
Ein weiterer Hauptgrund ist die Wärmeleitfähigkeit von Feststoffen - 20 bis ca. 400, zu
Wasser - 0,6 - und Luft - 0,026 - wird nicht beachtet. Allein damit wird gegen jegliche Grundsätze
der Physik verstoßen, weil überwiegend ein teurer Strom und Energieerzeugung mit auch noch
kurzlebiger Technik - ca. 15 bis 25 Jahre - und Batterien die Wohnung wärmen, das Gewerbe
günstig produzieren soll und z. B. Wasserstoff hergestellt wird, der so nie die Hälfte kostet (2024),
diese Vorstellungen sind falsch, selbst wenn Technik sich in der herkömmlichen Art um 30 %
reduzieren ließe, kann kein günstiger Preis herauskommen!
Sowas kann nicht funktionieren und Preise der Verbraucher bei Gewerbe und Bürgern zu reduzieren
dies ist eine Illusion.
Daneben her wird der Bürger und Gewerbe arm wie eine Kirchenmaus!
Dies sind reale Zustände, die sich immer verschlechtern ab 2023.
Eric Hoyer
- 02.10.2023, 23.03.2024, 21:58 h -
Umfangreichste Lösungen der Grünen-Energiewende in Deutschland und global.
Natürliche-Energiezentren-Hoyerbis zu neuem Typ von Heizung ohneWasserkeislauf,
dem Wärmezentrum-Hoyer undKugelheizung-Hoyer - bis ca. 900 °C - plus
Solarsysteme-Hoyer und Feststoffspeicher zu Feststoffspeicher sind Innovationen von
Weltrang und nötig für eine Energiewende.
Hinweis: die Einsparungen von Rohstoffen besonders bei Metall, Kupfer etc. ist bei meinen
Erfindungen-Verfahren und Anwendungen bis zu 95 %, z. B. Kupfer geringer.
Gleiches gilt auch für PV-Anlagen, die keine Batterien mehr benötigen
bzw. nur im wirklich nötigen Bereichen und so kann man auf bis zu min. 70 % der Batterien verzichten,
weil Strom in Feststoffspeichern - was nicht gleich verbraucht wird - in Feststoffspeichern-Hoyer
zwischengespeichert wird. Generell werden PV-Anlagen durch Parabolspiegel-Heizungen ersetzt,
sicherlich nicht sofort, aber kontinuierlich, weil
Parabolspiegelheizungen-Hoyerwesentlich mehr Energie auf die gleiche Fläche abgeben,
bis zu 8-mal mehr.
Wichtiger Hinweis:Atomkraftwerke mit ihren Anlagen können zum Teil für sehr Große
Feststoffspeicher-Hoyer-Systeme und Stromerzeugung über Feststoffspeicher und
global genutzt werden, was erhebliche Kosten und Probleme einsparen kann.
Denken Sie mal nach...so viel Innovationen für die Energiewende in der Gesamtheit
ich bringe, so viel kann nicht mal Fraunhofer ISE bieten, (ca. 1.000 Personen) da werden
Geldmittel für hohe Gehälter gezahlt und ich bin nur eine Person und erhalte nicht
einen Cent, was ein höchst ungerechtes Fördersystem hier in Deutschland ist, was private
Erfinder in besonderem Maße verachtet!
Bürger werden in die Energiewende kaum eingebunden und sogar falsch informiert
und so werden viele Fördermittel nicht real umgesetzt für Natürliche-Energie.
Besonders nicht zum Wohle der Bevölkerung!
So können auch Gebäude und Fabriken, die leer stehen, etc. z. B. kostengünstig als
Solarraum mit bis zu 20 oder 70
Parabolspiegelsystemen-Hoyer bestückt und gleichzeitig die Feststoffspeicher dort
eingebaut werden. Zum Teil kann Abbruchmaterial oder Metall für den Bau der
Feststoffspeicher mitbenutzt werden. Dies ist auch in einer Stadt möglich, wenn
da die Sonne dort gut hinscheint.
Ebenso wird bei Windkraft, die nach und nach reduziert werden kann - diese Anlagen mit Rotoren werden mit viel
Kunststoffen und Metall, Stahl, auch seltenen Erden und Metallen und viel Kupfer gebaut.
Diese Anlagen können teilweise durchSolarenergieraum-Hoyerund Parabolspiegelsysteme Hoyer ersetzt werden.
Zurzeit werden wir beide, Windkraftanlagen und PV-Anlagen noch benötigen, aber später nicht ersetzen oder verringern.
Der Bau von Windkraftanlagen auf dem Gelände des AKWs ist von der Fläche abhängig und deren Außenbereich,
was aber üblich weit weg von Häusern ist.
Es geht immer um ein Verhältnis zurnatürlichen Energieerzeugung, aber auch um die Kosten und
Nachhaltigkeit, um nur bei Windkraftanlagen zu bleiben, halten die im Schnitt nur ca. 15 - 20 Jahre !
also müssen die in 100 Jahren 4-5-mal die erneuert und teuer bezahlt werden, wo bleibt da die Nachhaltigkeit
insgesamt??
Darüber hinaus gibt es umfangreiche Informationen auf meinen Internetseiten in mehr als 70 Beiträgen.
Größte und umfangreichstes Werk zur Energiewende und Nutzung der Solarwärme der Sonne - weil ich
auch einen neuen Typ von Heizung, dem Wärmezentrum-Hoyerohne Wasserkreislauf erfunden habe.-
und wie diese sinnvoll zur grünen-Energiewende kostengünstiger als alle Forschungsergebnisse es können.
Obwohl die schon min. 10 Jahre probieren und basteln zu diesen Themen kommt nichts wesentlich
Nachhaltigeres dabei raus
Keine andere Technik und Anlagen sind so auf die kostenlose Energie, Sonnenwärme der größten Energie
ausgerichtet als die von mir Eric Hoyer, (die man auch in Deutschland nutzen kann) es konnten von mir
bezahlbare Technik und Anlagen in meinen Projekten umgesetzt werden, die alle Grundlast, Strom und
Wasserstoff etc. als gelöst darstellen kann.
Eric Hoyer
- 29.09.2023, 08:19 h, 02.10.2023 08:54 h - 04.10.2023 B , 15.10.2023 -
Deutschland hat momentan einen Primärenergiebedarf von etwa 3600 TWh (davon 540 TWh elektrische Energie). Nur etwa 14 Prozent davon werden zurzeit durch Quellen erneuerbarer Energie gedeckt. [16] Die wichtigsten Quellen erneuerbarer Energie in Deutschland sind Wind, Sonne, Biomasse und zu einem kleineren Teil Wasserkraft und Erdwärme bzw. Geothermie. Die installierten Kapazitäten zur Nutzung dieser Quellen werden weiterhin signifikant aus-gebaut. Für Deutschland ist jedoch aufgrund der begrenzten Ressourcenqualität und be-stehender Akzeptanzrisiken davon auszugehen, dass der weitgehende Verzicht auf fossile Energieträger nur möglich ist, wenn Energieimporte aus Drittländern genutzt werden, wo Ressourcen an erneuerbaren Energien umfangreich und kostengünstig verfügbar sind. Auch bei diesen Importströmen könnte Wasserstoff eine erhebliche Rolle spielen.Zurzeit wird Wasserstoff fast ausschließlich aus fossilen Rohstoffen hergestellt, wobei diese sowohl als Wasserstoffquelle als auch als Energiequelle für die Umwandlung genutzt wer-den. Dies geschieht in Prozessen wie der Erdgas-Dampfreformierung, die mit substantiellen Kohlenstoffdioxidemissionen einhergehen. [17] Pro Tonne Wasserstoff, die auf diese Art herge-stellt wird, werden durchschnittlich fast 12 Tonnen CO2 freigesetzt, insgesamt 830 Millionen Tonnen pro Jahr. [18] Deshalb stellt die Energieforschung im DLR Technologien zur Herstellung von Wasserstoff in den Fokus, die auf erneuerbarer Energie, insbesondere der Solarenergie, basieren. Die Wasserelektrolyse mit Elektrizität aus erneuerbaren Energiequellen, die Refor-mierung von Biogas und die thermochemische Wasserspaltung sind prominente Beispiele hierfür, die mit Hilfe des DLR weiterentwickelt werden. Zu weiteren Technologien der Was-serstoffherstellung aus erneuerbaren Energien mit Langfristperspektive gehören photo-elektrochemische Verfahren und Verfahren, die algenbasierte Biomasse als Rohstoff nutzen. Der Anteil der Elektrolyse an der weltweiten Wasserstoffproduktion beträgt derzeit nur vier Prozent. [19] Mit ihr lässt sich erneuerbarer Wasserstoff derzeit zu Kosten von rund fünf Euro pro Kilogramm herstellen. [20] Zukünftig ist vor allem durch Skaleneffekte einer automatisier-ten Elektrolyseur-Herstellung und durch die Nutzung von preiswertemerneuerbarem Strom in Ländern mit hoher Verfügbarkeit von Sonnen- und Windenergie mit einer deutlichen Kos-tenreduktion auf unter zwei Euro pro Kilogramm zu rechnen. [18] Die Wasserstoffproduktion durch thermochemische Wasserspaltung mittels konzentrierter Solarstrahlung ist eine weite-re vielversprechende Technologie mit dem Potenzial, großskalig, kostengünstig Wasserstoff bereitzustellen. Dies wird typischerweise durch eine geeignete Reaktionsfolge realisiert, bei der kontinuierlich-alternierend Reduktions- und Oxidationsreaktionen zum Einsatz kommen, die mit Hochtemperatur-Solarwärme angetrieben werden.