Pro Jahr liefert die Sonne eine Energiemenge von circa 1,56 * 10^18 kWh auf
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Die Sonne liefert auf die Fläche einer Stadt jedes Jahr enorme Mengen von Energie.
Eine deutsche Kleinstadt mag eine Katasterfläche von z. B. 20 km² haben.
Bei voller Sonneneinstrahlung im Sommer führt dies grob geschätzt zu einer solaren
Heizleistung von 20 km² · 1 kW/m² = 20 Mio. kW = 20 GW auf die Stadtfläche.
Das entspricht der zehnfachen Abwärmeleistung des oben genannten Gaskraftwerks.
Auch wenn es im Winter deutlich weniger ist: Nur ein kleiner Teil der Fläche müsste
belegt werden, um einen großen Teil des Wärmebedarfs mit Sonnenkollektoren zu decken.
Das Problem ist hauptsächlich die dabei benötigte Energiespeicherung.
Die ist aber mit einem kommunalen Ansatz (zentraler Wärmespeicher + Nahwärmenetz)
kostengünstig realisierbar. Warmwasser
Wasser hat eine Wärmekapazität von 4,19 kJ / (kg K) – man benötigt also 4,19 kJ, um
ein kg Wasser um ein Grad zu erwärmen.
Wenn am Waschbecken 15 Liter (also 15 kg) pro Minute durchlaufen, die in der Heizanlage
um 50 Grad erwärmt werden müssen, entspricht das pro Sekunde einer Energiemenge
von 4,19 kJ · 50 · (15 / 60) = 52 kJ, also einer Wärmeleistung von 52 kW.
Vergleicht man dies z. B. mit den 60 W der Deckenbeleuchtung, so versteht man,
warum dem Kundigen beim Anblick eines nutzlos laufenden Warmwasserstrahls die
Haare zu Berge stehen, während ihn das zehn Minuten lang nutzlos brennende Licht
vergleichsweise kühl lässt.
Ein Liter Heizöl hat einen Heizwert von knapp 10 kWh. Das reicht im Idealfall
(vernachlässigbare Energieverluste in Brenner, Speicher, Leitungen etc.) aus, um
ca. 170 Liter Warmwasser bereitzustellen. aus RP-Energie-Lexikon
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Jetzt müsste man z. B. meine Solarsyteme-Hoyer, die Sonnenstunden für das Jahr für
die Gegend in Deutschland ausrechnen und die Qualität des Parabolspiegels um die
Sonnenwärme, die sofort verbraucht wird oder aber gespeichert werden kann zu
berechnen, was ich hier oder in anderen Teilen meiner Beiträge, laut Statistik für 2022 mit
2025 Sonnenstunden berechnet habe, damit ein Vergleich der Stromeinsparungen und Technik
gegenüber Wärmepumpen errechnet werden kann. Aber da bin ich optimistisch, weil die
Realität der Sonnenstunden - 2022 - und die Hitze des Parabolspiegels - 2.300 °C
bekannt sind. Was dann noch weiter entscheidend ist, die evtl. fehlende Energie, Strom der
von den dezentralen natürliches-Energiezentrum-Hoyer Diagramm Nr. 4 geliefert wird.
Hinzu kommt, der Bürger ist mit der Rente und Investition an der Energieerzeugung bei den
natürlichen-Energiezentren-Hoyer beteiligt und hat so einen Gewinn oder sehr günstige
Strombeteiligung, bzw. Energie, die erheblich sein kann. Zudem wird er und er Staat
unabhängiger bei der Finanzierung der Renten und dem Generationenbeitrag. So werden
alle entlastet und die nachfolgenden jungen Generationen brauchen sich keine Sorgen
wegen der Renten zu machen. Damit wird auch die Stärkung des Eigentums der Bürger und
des Gewerbes für die Zukunft abgesichert und verbessert.
Eric Hoyer
13.08.2023, 13:32h, 15.11.2023 -
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Im Dezember 2022 lag die durchschnittliche Sonneneinstrahlung in Deutschland bei 17 Kilowattstunden pro Quadratmeter.
Der im Kontrast zum sonnigen Jahr 2022 trübe erscheinende Dezember lag damit in Wirklichkeit genau im Dreißigjahresmittel.
Tatsächlich trüber als im langfristigen Mittel war es allerdings im meist sonnenverwöhnten Alpenvorland.
Selbst die sonnigsten Flecken schafften es dort nur auf 33 Kilowattstunden pro Quadratmeter
(Dreißigjahresmittel: 38 Kilowattstunden).
In Norddeutschland lag die Sonneneinstrahlung weitgehend zwischen 11 und 15 Kilowattstunden
pro Quadratmeter.
Der Vergleich mit dem Dreißigjahresmittel ist zur Bewertung eines Solarjahres allerdings nur noch begrenzt aussagefähig,
denn die globale Sonneneinstrahlung in Deutschland ist merklich gestiegen. Im (unvollständigen)
Dekadenmittel von 1983 bis 1990 lag sie noch bei 1014 Kilowattstunden pro Quadratmeter.
Zwischen 2011 und 2020 trafen über die Sonneneinstrahlung hingegen im Schnitt 1114 Kilowattstunden
pro Quadratmeter in Deutschland auf die Erde.
Das mit knapp 1100 Kilowattstunden pro Quadratmeter für heutige Verhältnisse schwache Solarjahr 2021
wäre also in den 1980ern noch weit überdurchschnittlich gewesen.
12.01.2023 | Quelle: DWD | solarserver.de © Solarthemen Media GmbH
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Insgesamt sind meine Lösungen global führend, mit den
natürlichen-Energiezentren-Hoyer und sämtlichen
Solarsstemen-Hoyer.
Weltneuheit meiner Heizungssysteme, dem Wärmezentrum-Hoyer
bis hinzu neuen Heizsystemen für Küchenherd, Wohnung und Bad und anderen
wesentlichen Bereichen, die Strom und Energieeinsparungen erzielen,
die eigentlich gesucht wurden.
Forschung und Hersteller sind auf den falschen Weg geraden und so sind
Milliarden in den Sand gesetzt worden.
Keine deren Erfindungen und Verfahren sind nachhaltig noch
wirtschaftlich, evtl. in kleinen Bereichen mit kostenintensiven
Anlagen, wie den Lithiumbatterie-Ionen-Cluster Anlagen für
150 Millionen €, hält ca. 25 und dann wieder erneuern, kaufen
Bürger und Gewerbe zahlt!
Grundprinzip und Einbeziehung ist die Wärmeleitfähigkeit, die mit
meinen Solarsystemen-Hoyer, Kugelheizung-Hoyer,
Parabolspiegelheizung-Hoyer und Feststoffspeicher und Varianten,
ist die wichtige Beachtung der Wärmeleitfähigkeit,
über günstige Feststoffspeicher etc. umgesetzt .
(Bund gesamt 2 Milliarden m³ kostengünstige Feststoffspeicher).
Die komplette Sicherung der Grundlastsicherheit und auch
Sekundenstrom, also alle Voraussetzungen zu einer vernünftigen
und bezahlbaren Grünen-Energiewende für Bürger und Staat.
Kupferleitungen werden zu 90 % eingespart und stellen mit meinen anderen
Erfindungen und Verfahren und deren Technik für die Energiewende, die
bewirkt global die größtmögliche CO₂-Minderung und wird den Klimazielen
gerecht.
Eric Hoyer
Erfinder Forscher schon 37 Jahre
31.12.2023 B C, 30.12.2023, 09:07 h -14.11.2023,07:57h,- 10.11,2023, 09:49 h, B 20:58 h,
Wie Sie sehen werden im Beispiel der fremden Berechnung 2000 Sonnen-Stunden angenommen,
2000 Stunden sind 83,33 Tage (2000 Tage / 24 Stunden) nicht mal 3 Monate, wer
meint, man kommt mit 83,33 Tage für einen Winter aus ??
Also sind es nicht 14.400 kWh, sondern viel mehr.
Auch meine ich, die 7,2 kWh pro Tag sind zu wenig. Ich gehe eher
von 12 kWh aus oder noch mehr!
Bei meinen Berechnungen würde ich 5 Monate Heizzeit im Winter
Oktober bis Februar annehmen. Bei meiner Nachberechnung kommen min.
pro Tag 12 kWh raus. Der Gesamtbetrag Stromverbrauch dürfe min. 2.500 kW
höher liegen und ist dann 16.900 kWh. (mit Warmwasser, da haben die ca.
4000 kWh) angerechnet. Sicherlich kommt es auf die Person, Personen
an und die Größe des Hauses.
Diese natürliche Wärme der Sonne über einen Parabolspiegel ist kostenlos
Energie für Bürger und für deren Wohnung und ist sofort nutzbar, oder man
speichert diese Wärme der Sonne mit meiner Kugelheizung-Hoyer in ca.
4 Feststoffspeicher mit 500 bis 900 °C.
Alle anderen nicht auf Sonne fußenden Techniken, Ideen und politischen Vorgaben
wollen die Bürger gar nicht an Strom und Energie teilhaben lassen.
Es ist ein schlimmer Fehler und eine elende Verdummung der Bürger,
Wasserstoff wieder auf Wasser als Wärmeträgermedium zu nutzen, statt Feststoffe.
Nur eine dezentrale Wasserstoffherstellung auch der Gemeineden und Städte und Gewerbe ,
was dann auch natürliche-Sonnenwärme benutzt, ist Energiewende tauglich und nachhaltig.
Eine kleine Berechnung
Ich habe pro Tag nur 9 Stunden von 9:00 h bis 18:00 h berechnet.
Ergibt der Juni 2022, 30 Tage x 9 Stunden = 270 Stunden x 9,6 kW
= 2.592 kWh im Monat. Juli (275 Sonnenstunden Juni 2022, Abzug 30
Tage x 6 Sonnenstunden abzüglich wegen geringerer Intensität in diesen
Morgen - und wenigen Abendstunden = 180, verbleiben von dem 275
Sonnenstunden 195 Stunden.
Also nehme ich für Juni, Juli, August 190 volle
Leistungsstunden an, x 3 Monate ist 570 Stunden, x 9,6 kW = 5.472 kWh
für den Sommer 2022, wäre dies in Euro = 1.641,60 € mal 10 Jahre ist dies
16.416 €, in 100 Jahren 164.160 € diese Berechnung ist nur für den
Sommer mit 3 Monaten berechnet! Bis zu 90 % dieses Betrages können
Sie einsparen
Eric Hoyer
-14.04.2023 - B C D-
Im Juni, Juli und August 275, 265, und 270 = 810 Stunden,
die hier berechneten ca. 9.6/kW des 3 m Parabolspiegels beträgt
(810) reduziert auf 570 Stunden = x 9,6 kW =
wären ca. 5.472 kWh.
Da lasse ich die weniger intensiven (1.648) gesamte Sonnenstunden
des Jahres 2023 - die noch fehlen von 2025 Stunden nicht weg, sondern
sind absolut nur für die Erhaltung der Temperaturen in der
Übergangszeit und für den Winter für Wärme und den 4 Speichern
und Warmwasser vorgesehen.
(selbst wenn man nur 50 % der Stunden anrechnen würde, sind es
842 Stunden x 9,6 kW = 7.910 kWh plus 5,472 kW (aus Rechnung oben
von)
sind im Jahr, in dem der Bürger, und andere an natürlicher-Energie (13.382 kWh)
durch direkte Sonnenstrahlen und deren optimierte Wärme verzichtet.
Da ich nicht in den Morgenstunden besonders, als auch in den
Abendstunden keine 9.6 kW Leistung des Parabolspiegels sich ergeben,
rechne ich 3.382 kWh für diese 7 Monate (180 × 7 Monate ab = 1.260
Stunden) so erhält man immer noch rund 10.000 kWh x 0,30 €
= 3.000 Euro im Jahr.
10 Jahre 30.000 €
100 Jahre 300.000 €
Haltbarkeit der Wärmepumpe wird umgangen, nicht diskutiert!
Bürger achtet darauf.
Eine Wärmepumpe verbraucht pro Tag
(ein Jahr hat 8.760 Stunden, sind im Monat ca. ich rechne für ein Jahr
die Monate, in denen man heizen muss, sind Nov., Dez., Jan., Feb., März -
man kann auch Okt., bis Februar rechnen, wo man viel an Stromrechnung
hat mit der Wärmepumpe! -
Somit verzichten Bürger auf eine Wärme/Energie, die mit natürlicher
Sonnenstrahlung optimiert, erzeugt werden kann!
Es wurde nicht richtig geforscht, Sonnen-Energie wird als nicht wirtschaftlich
dargestellt, die nur in der Sahara etc. eine Berechtigung hat, um dort gebaut zu
werden.
Renteneinbindung der Energiewende für alle Bürger. Sichert die Renten für
die Zukunft ab wie keine anderen Ideen, und Pläne und wird gleichzeitig den
Generationenbeitrag und Verpflichtung erfüllen helfen.
3.000 Natürliches-Energiezentrum-Hoyer erzeugt an Strom ca. 5 TWh Strom,
Warmwasser für Häuser und Gewerbe, Biogas und Wasserstoff. eine Anlage,
sichert den Großteil an Wärme und Energie für 6 Monate an kälteren Tagen oder in
Wintermonaten, Übergangszeiten.
(Sonnenenergie-Technik über Parabolspiegel existiert in Deutschland nicht
und wird nicht ausgeführt noch erwähnt! die mit Abstand günstigste Sonnenenergie,
über Parabolspiegel wird nicht in der, Forschung, und in der Herstellung für Häuser,
Gewerbe und Industrie nicht umgesetzt, noch genutzt, nicht mal 0,03 % diese
Zeit, im Grunde ein absolutes Versagen zur Energiewende, und verzichtet auf
günstige natürlich Energie .)
Was wollen diese Menschen mit dieser Art Energiewende-Energiepolitik und
Forschung erreichen ?
Was der Forschung fehlt, sind meine Erfindungen und Verfahren.
Hier einer der wenigen Beiträge über Sonnenenergie im Internet oder Medien.
Riesige Projekte in Afrika etc. aber keine für den Hausgebrauch oder Gewerbe,
so wie meine Lösungen.
Aber dem privaten Forscher in Deutschland wird keine Hilfe und Geld angeboten.
Alternative Sonnenofen
Der Sonnenofen sammelt Energie mit Spiegeln. Dr. Gerd Dibowski, Leiter der solaren Großanlagen
am Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Köln, erhitzt damit Experimentierfelder auf
über 2.500 Grad Celsius und kann Stahl zum Schmelzen bringen. Sonnenenergie für innovative
Anwendungen in der Wissenschaft und in der Industrie. Ganz ohne Verbrennung fossiler Energieträger.
Bild: BR/Maximilian Schecker
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Sonneneinstrahlung auf eine Kleinstadt
Eine deutsche Kleinstadt mag eine Katasterfläche von z. B. 20 km2 haben.
Bei voller Sonneneinstrahlung im Sommer führt dies grob geschätzt zu einer solaren
Heizleistung von 20 km2 · 1 kW/m2 = 20 Mio. kW = 20 GW auf die Stadtfläche.
Das entspricht der zehnfachen Abwärmeleistung des oben genannten Gaskraftwerks.
Auch wenn es im Winter deutlich weniger ist: Nur ein kleiner Teil der Fläche müsste
belegt werden, um einen großen Teil des Wärmebedarfs mit Sonnenkollektoren zu decken.
Das Problem ist hauptsächlich die dabei benötigte Energiespeicherung.
Die ist aber mit einem kommunalen Ansatz (zentraler Wärmespeicher + Nahwärmenetz)
kostengünstig realisierbar.
Warmwasser
Wasser hat eine Wärmekapazität von 4,19 kJ / (kg K) – man benötigt also 4,19 kJ, um
ein kg Wasser um ein Grad zu erwärmen.
Wenn am Waschbecken 15 Liter (also 15 kg) pro Minute durchlaufen, die in der Heizanlage
um 50 Grad erwärmt werden müssen, entspricht das pro Sekunde einer Energiemenge
von 4,19 kJ · 50 · (15 / 60) = 52 kJ, also einer Wärmeleistung von 52 kW.
Vergleicht man dies z. B. mit den 60 W der Deckenbeleuchtung, so versteht man,
warum dem Kundigen beim Anblick eines nutzlos laufenden Warmwasserstrahls die
Haare zu Berge stehen, während ihn das zehn Minuten lang nutzlos brennende Licht
vergleichsweise kühl lässt.
Ein Liter Heizöl hat einen Heizwert von knapp 10 kWh. Das reicht im Idealfall
(vernachlässigbare Energieverluste in Brenner, Speicher, Leitungen etc.) aus, um
ca. 170 Liter Warmwasser bereitzustellen. aus RP-Energie-Lexikon
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Mit Parabolspiegel, in einem Solarenergieraum-Hoyer
(der aus dem
Anspruch Solarenergieraum.com hervorgegangen ist.) wird in einem
geschütztem Raum, der wesentliche Vorteile des Schutzes vor Wetter,
Wind und Regen etc. hat, gebildet und weitere Vorteile, die z. B. die im
Solarenergieraum-Hoyer sich aufbauenden Wärme bis ca. 75 °C, die auch
bei indirekter Sonneneinstrahlung je nach Jahreszeit auch vorhanden ist
und als Wärmepuffer dem ganzen Haus dient.
Der Parabolspiegel von 3 m Durchmesser, - auch 2 davon - wird nach dem
Verbrauch für das Haus eingerichtet. (meine Schätzung für einen
Parabolspiegel, der kostet ca. 1.500 €) und erzeugt im Brennpunkt z. B. 1.700
bis 2.300 °C.
- eine Herdplatte mit Ceranfeld, mit 2 kWh erzeugt über dem Ceranfeld eine
mittlere Temperatur von 600 bis 700 °C, unter dem Ceranfeld ca. 1.000 °C. die
Temperatur wird durch das z. B. Topfmaterial wieder reduziert, um dann
z. B. das Wasser, was ein träger Wärmeleiter ist, zu erwärmen.)
Dieser Vergleich der Herdplatte sollte mal zeigen, wie viel Wärme 2 kW
an Hitze erzeugen. (Meine Solarsysteme-Hoyer beinhalten auch eine
Herdheizung und Optimierung und Varianten von anderen Anlagen mit der
Kugelheizung-Hoyer. Diese Herdheizung-Hoyer ist ebenfalls eine meiner
Erfindungen und stellt eine Innovation und Einsparung von hohem Wert dar.
So können Bürger besser beurteilen, wie viel ein Parabolspiegel, der z. B.
1.700 bis 2.300 °C Wärme erzeugt und eingespart werden könnte.
Somit wird klar, die Wärme der Sonne erzeugt über einen Parabolspiegel
eine Wärme, die mehr als das Vierfache eines Ceranfeldes eines
Herdes erzeugt.
Hier nehme ich die Wärme an, die über, an den Metalltopf weitergegeben wird,
dies sind ca. 400 °C, somit ist dies die Energie - Strom - des Vierfachen
der Energie, die 2 kW erzeugen.
Demzufolge erzeugt ein Parabolspiegel die Energie, die 8 kW Ceranfeld
Platten vom Stromaufwand eingesetzt werden müssten, gleichkommt.
Netzverluste bei Strom:
Darüber wird kaum eine Aussage gemacht, wenn diskutiert wird, es gehen
verloren ca. 20 % des erzeugten Stroms, lassen sich die Stromerzeuger
von den Bürgern bezahlen. Bei Kohle und anderen ist der Verlust durch Säubern
bei ca. 22 % der erzeugten Energie des Kraftwerkes, bei Atom ist es nicht viel
anders da hier der Bau, der erhöhte Sicherheitsaufwand und dann der Rückbau
und Entsorgung Milliarden kostet.
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Die Wärmepumpe wird zum großen Teil in die Häuser eingebaut und die
Heizkörper werden nur abgestimmt oder erneuert. Das alte Wassersystem,
was ein schlechter Wärmeleiter ist und auf Luft ein ganz schlechter !
- Wasser hat 0,6 und Luft 0,026 an Leitfähigkeit beide sind schlechte
Wärmeleiter, aber dies stört die Verkäufer von Wärmepumpen nicht und die
darüber schreiben, drehen die negativen Sachverhalte so um damit etwas
Gutes dabei herauskommt.
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Ein anderer Bericht der LBS
Stromverbrauch (in kWh) x Arbeitspreis (in Cent/kWh) + Grundpreis
des Tarifs = Jährliche Stromkosten
Wir gehen in unserem Beispiel von einem Arbeitspreis von 40 Cent
und einem Grundpreis von 145 Euro aus. Die Rechnung würde demnach,
so aussehen:
4.050 kWh x 0,40 Euro + 145 Euro = 1.765 Euro
https://www.haus.de/smart-home/waermepumpe-kosten-22736
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Würde man nur den Stromverbrauch für z. B. 25 Jahre berechnen ist dies
schon z. B. Jahresverbrauch 1.700 €, mal die 25 Jahre = 42.500 €,
in 50 Jahren = 85.000 €, und im Leben eines Bürgers in 100 Jahren,
= 170.000 €.
Dazu kommt die Technik der Wärmepumpen von ca. 15.000 € dazu und die
Wärmepumpe hält ca. 10 bis 15 Jahren, und muss schon wieder erneuert
werden!
Folgendes sollte jeder Bürger genau durchlesen !
(aus dem Grund heißt die Technik erneuerbare Technik - ein super Begriff für immer
wieder Geld verdienen und Bürgern und Gewerbe das Geld aus der Tasche ziehen - und hat
absolut nichts mit Nachhaltigkeit zu tun!) also würde die Technik Wärmepumpe in 100 Jahren
5 x 14.000 € = 70.000 € kosten und sind mit den o. g. Stromkosten von 170.000 € mindestens
240.000 € in 100 Jahren. Meine Frage, wie soll der Bürger und Gewerbe da sparen können,
was ist bei solchen Tatsachen tatsächlich nachhaltig ?
(Hier bin ich sogar von 20 Jahren ausgegangen und nicht von 15 Jahren!
Wäre ca. 6,6-mal Wärmepumpe kaufen !)
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Mit dieser Berechnung - es gibt auch andere - wird die Wirkung von Solarzellen
z. B. der Photovoltaik als nicht wirkungsvoll entlarvt und dann kommt hinzu, alle
20 bis 25 Jahre müssen Solarmodule erneuert und gekauft werden.
Diese Kosten sind im Leben eines Bürgers - ich nehme immer 100 Jahre als
Berechnungsgrundlage an - ca. jedes Mal Kaufen abmontieren und wieder
aufbringen und anschließen etc. ca. 7.000 bis 15.000 € - falls dies reicht -
ca. 40.000 € (Ohne die Kosten der Batterien etc.) Ich nehme aber eher
55.000 € in den 100 Jahren an.
Hier soll lediglich aufgezeigt werden, was ein Parabolspiegel von der Fläche
Wenn man nun hergeht und vergleicht die Leitung des Haltbarkeitszyklus
Da in meinem Fall der Parabolspiegel nur 3 m ist, ca. die Hälfte und von
- Dann sind das nicht mehr als 383 kWh pro Tag ... - aus obiger Rechnung wurde
ca. 127.6 kWh als Hälfte von der Größe 7 m Parabolspiegel auf 110 kWh
Somit erreicht ein 3 m Parabolspiegel im Solarenergieraum-Hoyer mit den
10 Jahren = 59.675 €; in 25 Jahren 149.187 €, was man für diese Energie an
Bei den ganzen Berechnungen kommen Solarmodule nicht mit !
Ein Parabolspiegel in geschütztem Solarenergieraum-Hoyer
erzeugt im Brennpunkt ca. 1.600 bis 2.300 °C, dies ist
wesentlich mehr als eine Photovoltaikfläche mit gleicher Fläche
erzeugen kann! Ich, Erich Hoyer habe die ganze Technik und
Verfahren für diese Bereiche und der ganzen
natürlichen-Energiewende erfunden und bin in Bereichen
global führend!
Eric Hoyer
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Isoliermaterial:
1876fdd1da849aef&view=att&disp=safe
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Als Hitzebeständigkeit wird die Widerstandsfähigkeit eines Gesteins gegen hohe Temperaturen bezeichnet.
Je höher der Schmelzpunkt einer Substanz,desto hitzebeständiger ist diese in der Regel. Talk wandelt
sich bei Temperaturen über 800°C in zwei andere Minerale (Cristobalit und Enstatit) um. Quarz schmilzt
bei 1713°C. Der Schmelzpunkt von Magnesit jedoch, Hauptbestandteil von vielen Specksteinen,
liegt bei außergewöhnlichen 2165°C. Zum Vergleich, Glasschmelzen liegen etwa zwischen
1300 und 1700°C. Es ist also insbesondere dem hohen Anteil an Magnesit bzw. Dolomit zu verdanken,
dass Speckstein auch höchste Temperaturen im Ofen aushält.
aus : https://www.thermo-stone.de/ueber-speckstein.html
dort sind auch die Wärmeleitfähigkeit von Stoffen aufgeführt!! Sollten sie sich ansehen.
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Hier ein fremdes Beispiel, damit Beweise erbracht werden, was Sonne kann - 2.300 °C -.
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Wenn ein solches Batteriespeicher-Werk schon ca. 190 Millionen kostet...! (eines im Süden) in jedem Fall werden die Bürger
durch teure Forschung arm! Klar ist, die Forschung an ihren Projekten interessiert und Bürger dürfen das Verbockte zahlen!
Hier geht es nicht um die Ablehnung von Sonderprojekten, die es geben kann, es geht um falsche und nicht wirtschaftliche Forschung
und deren Gequatsche an Bürger mit durchziehen von Projekten, die im Startloch schon den Geruch des Todes haben.
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Im Juli 2018 waren in Deutschland 42 Batteriespeicherkraftwerke mit einer Gesamtleistung von 90 MW im Betrieb, davon 26, d. h.
etwa zwei Drittel der Werke, mit Lithiumionenbatterien, fünf mit Bleibatterien, fünf Redox-Flussbatterien und zwei
Natrium-Schwefel-Akkumulatoren.[1]
Nicht zu den Batteriespeicherkraftwerken zählen die zahlreichen kleinen Batterien in Privathäusern und in Betrieben, von denen
allein in Deutschland Mai 2017 etwa 54.000 betrieben wurden.[20] Ihre Gesamtleistung liegt mit 188 MW mehr als doppelt so
hoch wie die der o. g. kommerziellen Großspeicher.[21] Es gibt Projekte, diese zu einem Schwarm zu bündeln und als virtuelles
Kraftwerk zu betreiben.
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Hier ein Parabolspiegel von 3 m bitte ansehen : https://www.youtube.com/watch?v=dEf8nVylq7A
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Material | in |
Silber | |
Kupfer | |
Aluminium | |
Eisen | |
Eis | |
Schaumstoffe, Glas, Porzellan, Beton | |
Ziegelstein | |
Holz (trocken) | bis |
Wasser | |
Ethanol | |
Benzin | |
Luft |
- Um Wasser um zu erwärmen, sind an Wärme nötig.
- Eisen benötigt je Kilogramm nur , um eine Erwärmung von einem Kelvin zu bewirken.
- Es hat damit (wie alle bekannten Stoffe) eine deutlich kleinere spezifische Wärmekapazität als Wasser.
Stoff | Wärmekapazität in |
Aluminium | |
Blei | |
Eis | |
Eisen | |
Ethanol | |
Holz (trocken) | |
Kupfer | |
Petroleum | |
Quecksilber | |
Silber | |
Wasser | |
Wolfram | |
Zinn |
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Ein Liter Wasser nimmt eine Wärme von 4,19 kj auf, wenn es um 1 K erwärmt wird. c = 4,1 kJkg⋅
Wasser 4,19 - Wasser ist genug vorhanden, aber es wird die Energie z. B. über Wärmetauscher in der Heizung an
Heizkörper und diese die Raum-Luft abgegeben, was mit die schlechtesten Wärmeüberträger sind; so
wird schon 80 Jahre den Bürgern Geld aus der Tasche gezogen.
Thermische Eigenschaften
ein Teilbereich aus:
https://www.thermo-stone.de/speckstein-eigenschaften.html
Spezifische Wärmekapazität
Als spezifische Wärmekapazität c bezeichnet man die Energie, die erforderlich ist, um die Temperatur des Baumaterials um 1 Kelvin zu erhöhen.
Sie ist eine Stoffkonstante mit der Einheit J / (kg ∙ K). Je größer die spezifische Wärmekapazität eines Baustoffes ist, desto langsamer erwärmt er
sich und desto besser puffert er Temperaturspitzen ab. Sie beeinflusst also unmittelbar die Behaglichkeit und das Klima in Räumen.
Wärmekapazität
Als spezifische Wärmekapazität c bezeichnet man die Energie, die erforderlich ist, um die Temperatur des Baumaterials um 1 Kelvin zu erhöhen.
Sie ist eine Stoffkonstante mit der Einheit J / (kg ∙ K). Je größer die spezifische Wärmekapazität eines Baustoffes ist, desto langsamer erwärmt er
sich und desto besser puffert er Temperaturspitzen ab. Sie beeinflusst also unmittelbar die Behaglichkeit und das Klima in Räumen.
Material
spez. Wärmekapazität
-
Stahl 0,4
-
Kies 0,84
-
Glaswolle 0,84
-
Marmor, Granit, Basalt 0,9
-
Ziegel 0,92
-
Sandstein 0,93
-
Stahlbeton 0,96
-
Speckstein 0,98
-
Schamottsteine 1
-
Lehm 1
-
Betonhohlblockstein 1
-
Luft 1
-
EPS-Dämmstoff 1,38
-
Kiefer 2,72
-
Wasser bei 15 °C 4,19
-
Kork 106
An dieser Aufstellung erkennt man, dass Speckstein im Vergleich zu anderen Natursteinen (Marmor, Granit, Sandstein)
eine höhere spezifische Wärmekapazität aufweist, sich also langsamer als diese erwärmt und damit Temperaturspitzen ausgleicht.
Die Temperatur im zu heizenden Raum ändert sich langsamer und schafft somit Behaglichkeit.
Wärmespeicherzahl
Anhand obiger Auflistung stellt sich die Frage, welchen Vorteil Speckstein dann z.B. gegenüber Beton und Bims hat.
Beide haben eine ähnliche oder sogar größere spezifische Wärmekapazität. Die Antwort liegt in der Eigenschaft,
Wärme auch speichern zu können. Speckstein kann deutlich mehr Wärme speichern. Wie viel Energie ein Körper speichern kann,
errechnet sich als Wärmespeicherzahl S aus der spezifischen Wärmekapazität und der Dichte des Stoffs. Speckstein hat eine
deutlich höhere Dichte als z.B. Beton und Bims, und kann damit bei gleichem Volumen sehr viel mehr Wärme aufnehmen.
Material
Wärmespeicherzahl
Luft 1,29
EPS-Dämmstof 35
Glaswolle 84
Kork 160
Kalksandstein 1232
Ziegel 1288
Kies 1344
Betonhohlblockstein 1400
Kiefer 1496
Kalksandstein 1584
Vollziegel 1656
Lehm 1800
Schamottsteine 2000
Stahlbeton 2400
Sandstein 2418
Marmor, Granit, Basalt 2520
Speckstein 2940
Stahl 3120
Wasser bei 15 °C 4182
Es gilt, je mehr Wärme ein Material speichern kann, desto träger reagiert es bei Aufheizung und Abkühlung ("Amplitudendämpfung") und reduziert
dadurch den Heizenergieverbrauch. Je höher also die Speicherzahl, desto günstiger ist der Stoff im Energieverbrauch. Aus der Tabelle ist ersichtlich,
dass Speckstein hier von allen denkbaren Baumaterialien den besten Wert erreicht. Speckstein ist somit von allen Natur- und Kunststeinen am
günstigsten im Energieverbrauch.
Wärmeleitfähigkeit
Die Wärmeleitfähigkeit λ (Lambda) gibt den Wärmestrom an, der bei einem Temperaturunterschied von 1 Kelvin durch eine 1 m² große und 1 m
dicke Schicht eines Stoffs geht. Die Einheit ist W/(mK). Je kleiner λ ist, umso besser ist das Dämmvermögen eines Baustoffes. Je höher die
Wärmeleitfähigkeit, desto schneller gibt der Stoff die Wärme an den Raum ab.
Material
Wärmeleitfähigkeit
Luft 0,02
Glaswolle 0,04
Kork 0,06
Eiche 0,2
Wasser bei 15 °C 0,55
Kalksandstein 0,8
Ziegel 1
Keramik 1,2
Sandstein 2,3
Speckstein 3,3
Marmor, Granit, Basalt 3,5
Stahl 42
Vergleicht man insbesondere die verschiedenen Natursteine, dann sieht man, dass Speckstein in der Mitte liegt. D. h. Speckstein leitet
weniger Wärme als z. B. schwarzer Granit, jedoch mehr als z. B. Sandstein. Bei gleicher Aufheizung wird sich schwarzer Granit eher heiß,
Sandstein kalt, Keramik noch kälter, Speckstein jedoch sehr angenehm warm und behaglich anfühlen.
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Hier ist ein Link, der zeigt, wie schon wieder der falsche Weg eingeschlagen wird und die sehr große Studien und Millionen für die
Umgestaltung der Produktion der Firmen an dem Angebot von Strom zu koppeln. was natürlich viel technische Veränderungen im Betrieb mit sich bringt.
Es kann den normalen Abläufen, die seit Jahren funktionieren, und die an Arbeitszeiten gebunden sind, nicht einfach ändern. dennoch wird in
Kopernikus Projekt damit gebastelt.
Eric Hoyer
19.04.2024
Hier der Beitrag, aus
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Erzeugungstiefs überbrücken: Industrieprozesse flexibler gestalten
Schwankende Verfügbarkeit gehört zu den größten Nachteilen Erneuerbarer Energiequellen. Das Kopernikus-Projekt SynErgie untersucht, wie die Industrie helfen kann, diese sogenannte Volatilität auszugleichen. Das kann gelingen, indem Großverbraucher ihre Prozesse je nach Stromverfügbarkeit kurzzeitig hoch- oder runterfahren – ohne, dass die Qualität der Produkte darunter leidet.
Allein die Industrie verbraucht in Deutschland 44 Prozent des Stroms und gut ein Drittel der Energie für Wärmezwecke. Damit hat die Industrie enormes Potenzial, Schwankungen durch Erneuerbare Energien im Stromnetz auszugleichen. Wenn Wind und Sonne zu wenig Energie liefern, kann die Industrie ihre Strom- und Wärme-Nachfrage anpassen und so lange den Verbrauch reduzieren, bis wieder mehr Strom zur Verfügung steht. Auch das Gegenteil ist möglich: Wird für kurze Zeit mehr Strom erzeugt als tatsächlich benötigt wird, können Unternehmen ihren Verbrauch bewusst erhöhen, um Schwankungen auszugleichen. Wissenschaftler nennen diese Anpassung „Demand Side Management“, zu Deutsch „Anpassung der Strom-Nachfrage“. Für eine gelingende Energiewende ist das Demand Side Management deshalb so zentral, weil im Stromnetz zu jeder Zeit die Nachfrage genauso hoch sein muss wie das Angebot – sonst bricht das Stromnetz zusammen.
Lösungen für besonders energieintensive Branchen
Das Kopernikus-Projekt SynErgie erforscht, wie die Industrie diese Anpassungen leisten kann. Der Grundstein dafür wurde in den ersten beiden Förderphasen gelegt. In der finalen dritten Phase stehen Umsetzung und Demonstration im Fokus. Gleichzeitig wollen die Projektpartner neue, besonders starke Energieflexibilitätspotenziale erschließen. Zu den Zielen der dritten Projektphase gehört, bis zu 20 Gigawatt (GW) an industriellem Flexibilisierungspotenzial in Deutschland abzudecken. Dies verringert zugleich den Bedarf an anderweitigen Flexibilitätsoptionen, etwa durch kostenintensive Batteriespeicher.
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3 Einführung in die Windkraftnutzung
3.1 Überschlagsrechnungen Windkraftanlage (WKA)
3.1.1 Datenblattbeispiel (MHI Vestas Offshore V164-8.3 MW)
Nennleistung: 8.300,0 kW
Einschaltgeschwindigkeit: 4,0 m/s 14,4 km/h
Nennwindgeschwindigkeit: 13,0 m/s 47 km/h
Abschaltgeschwindigkeit: 25,0 m/s 90 km/h
Rotordurchmesser: 164,0 m
Rotorfläche: 21.124,0 m²
Blattzahl: 3
Drehzahl, max: 12,1 U/min
3.1.2 Schätzfrage Ertrag
Wie viele Umdrehungen benötigt eine 8 MW-Windkraftanlage, um den
durchschnittlichen Tagesstrombedarf eines 4-Personenhaushalts zu
decken?
Annahme: Windrad dreht sich 10 mal pro Minute
Jahresenergieverbrauch eines Vier-Personenhaushalts: 4500 kWh
Erzeugte Energie bei einer Umdrehung:
WWKA = P⋅ t = 8 MW⋅ 60 s
10 = 48 MWs = 48⋅1000 k ⋅W ⋅ h
3600 s s = 13, ¯3 kWh
Elektrischer Tagesenergieverbrauch eines 4-Personenhaushalts:
WTag = WJahr
365 = 4500 kWh
365 = 12,33 kWh → ca. 12 kWh
24 h = 500 W Dauerleistung im Haushalt
Die WKA erzeugt bei 1 Umdrehung den elektr. Tagesenergiebedarf eines 4-Personenhaushalts.
3.1.3 Wie viel der Windenergie nutzt ein Windrad? (Wirkungsgrad)
Berechnung der Masse der Luft, die bei 47 km/h = 13 m/s Windgeschwindigkeit pro Sekunde
durch die Rotorfläche drückt.
Dichte Luft: 1,2041 kg/m³
Volumen Luft: 13 m⋅ 21.124m ² = 274.612 m ³
Masse Luft: m = 1,2041kg /m ³⋅ 274.612m ³ = 330.660kg = 330 t
Vergleich: Höchstzulässiges Gewicht einer Fahrzeugkombination
mit fünf oder sechs Achsen: 40 t
→ Masse von 8 maximal beladenen Sattelschleppern fliegt pro Sekunde durch die Rotorfläche!!!
Kinetische Energie von 330 t mit 47 km/h:
Wkin = ½ ⋅m⋅ v ² = ½ ⋅330.660 kg⋅ 13² m ²/ s ² = 27.940.770 Nm = 27.940.770 Ws
→ 28 MWs pro Sekunde → 28 MW → WKA mit 8,3 MW nutzt 33 % der Windenergie.
wind_und_wasserkraft_2018-Teil1.odt Seite 27 von 55
Otto Bubbers
Bitte glauben Sie diesen Lügnern kein Wort, die wollen
gar nicht, die Energiehoheit, an die Bürger abgeben !
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Wärmepumpen
Es werden Werte, Wärmepumpe und Betriebskosten für nur 25 Jahre angegeben
von 73.000 € und einer Luftwärmepumpe 154.300 € und Erdwärmepumpe
von 144.600 € ! So bitte ich Sie mal selbst auf ca. 100 Jahre hochzurechnen.
bei 75 Jahren denke ich werden Ihnen die Augen geöffnet wie viel eine
Wärmepumpe an Strom und Erneuerung kostet.
Hier beide Links, die Erste ist die mit 73.000 €
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Anlagenkonstellation | Jahr 1 | Jahr 5 | Jahr 10 | Jahr 15 | Jahr 20 | Jahr 25 |
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Wärmepumpe (inklusive Betriebskosten WP + Strom) | 16.600 € | 23.500 € | 33.300 € | 44.600 € | 57.800 € | 73.000 € |
Wärmepumpe + Photovoltaik (inklusive Betriebskosten WP + Strom) | 24.200 € | 27.400 € | 31.600 € | 35.900 € | 40.300 € | 46.400 € |
https://heizglueck.de/nachhaltig/waermepumpe/kosten/laufende-kosten/
https://www.energieheld.de/heizung/waermepumpe/kosten
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Es sind viele Berechnungen im Internet, die offensichtlich geschönt wurden,
denn vergleicht man die folgende Berechnung, mit der darüber, sind dazwischen
ein erheblicher Unterschied festzustellen = 12.280 Euro!
In beiden wird nicht genau dargelegt, welchen Verbrauch das Typenschild angibt,
oder welchen Verbrauch die pro Stunde hat usw.
Wichtig wird sein, eine Wärmepumpe hält nach Internetangaben nur ca. 10 bis 15 Jahre
dies wären min. 6-mal Wärmepumpe im Leben eine Bürger (100 Jahreszeitraum) kaufen
mit auswechseln und deren Kosten.
Ich sehe es, als ehrlich nach 100 Seiten im Internet mal eine Berechnung zu sehen,
die z.B. 1 bis 25 Jahre die Kosten angibt. suchen Sie mal eine TV-Diskussion,
die überhaupt dazu Stellung nimmt! Also werden Bürger hintergangen und belogen.
So hat der Bürger oder Gewerbe schon nach 25 Jahren Ausgaben für eine Wärmepumpe
mit Stromverbrauch von 75.000 €. dieser Betrag nun 4-mal so kommen Sie 100 Jahre
und auf eine stattliche Summe von 300.000 € sind in 10 Jahren 30.000 €, was schon für
den Bürger nachvollziehbarer aussieht. Wo wirklich die tatsächlichen Kosten liegen, könnte
man nur über Verbrauch und Gewohnheiten - duschen und Warmwasserverbrauch -
z. B. der Familie feststellen, der erheblich unterschiedlich sein kann. Es gibt Leute, die
duschen 2-mal pro Tag,
usw. oder haben einen Wärmebedarf im Zimmer von 23 °C und mehr. (jedes 3. kW geht für
Warmwasser auf Strom, oder Energierechnung.
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- Heizleistung in kW/(Jahresarbeitszahl JAZ) x Heizstunden x Wärmepumpentarif = Stromkosten der Wärmepumpe pro Jahr
Stromkosten einer Wärmepumpe berechnen: Beispiel für eine Luftwärmepumpe, Stand Januar 2023:
Heizleistung 6 kW / JAZ 3 x 2.000 Betriebsstunden x 30 Cent Wärmepumpentarif = 1.200 Euro Stromkosten pro Jahr.
Ein Haus, das zwischen 2002 und 2015 gebaut wurde, hat aber einen jährlichen Heizenergiebedarf
von etwa 12.000 kWh.
Mit diesem Wert sieht die Rechnung schon etwas anders aus:
Im Folgenden finden Sie ein paar Beispiele:
- EFH Wärmepumpe Stromverbrauch: In einem Neubau-Einfamilienhaus mit Standard-Wärmedämmung
- beträgt der Verbrauch der Wärmepumpe im Einfamilienhaus etwa 0,06 kW pro qm. Hat das Haus 120 qm,
- sind dies 0,06 kW x 120 qm = 7,2 kW. Gehen wir weiterhin von 2.000 Betriebsstunden pro Jahr aus, so sind
- dies 7,2 kW x 2.000 h = 14.400 kWh pro Jahr. Es ergibt sich hier ein Stromverbrauch der Wärmepumpe pro Jahr von 14.400 kWh.
aus
Effizienzhaus-online
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Hier der Text, der wichtig ist, er ist aus den Haushaltsgesetzen!
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Dabei wird das jeweilige Projekt in einem ganzheitlichen Ansatz über den
gesamten Lebenszyklus betrachtet. Dieser Lebenszyklus kann zum Beispiel
bei einer Immobilie aus den Phasen Planung, Bau, Betrieb, Finanzierung und
Verwertung bestehen. Die Partner übernehmen dabei jeweils die Risiken,
die sie am besten beherrschen können.
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Kommentar von mir, dies gilt für alle Bereiche, die auch bei Technik gültig sind!
Würden die ganzheitlichen gesamten Sachverhalte, die negativ sind bei Wärmepumpen
im gesamten Lebenszyklus einbezogen, dürften Wärmepumpen gar nicht als nachhaltig
den Bürger verpflichtet werden !!!
Eric Hoyer
- 0.6.04.2023, 18:30 h B; 11.04.2023, 07:14 h -
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Die Bundesregierung achtet dabei auf einen verantwortungsbewussten Umgang mit dem
Geld der Steuerzahlerinnen und Steuerzahler.
Wir sind uns unserer Verantwortung gegenüber kommenden Generationen bewusst.
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Kommentar von mir: nur hält sich die Politik etc. nicht daran! so auch der Bundesrechnungshof!
Deshalb ist es legitim, diese bis in die höchsten Gerichte prüfen zu lassen!
Meine Antwort ist:
Es besteht eine rechtliche Pflicht, die nachfolgenden Generationen
nicht zu belasten! Zudem ist dies dann vom Lebenszyklus der
Wärmepumpe keine Technik, die einen Anspruch haben sollte als
nachhaltige Technik, die die Energiewende anführen dürfte.
Somit sind schon sehr hohe Schäden für die nachfolgenden
Generationen entstanden, in Bereichen sind die nicht mehr
auszugleichen und werden tiefgreifende Benachteiligungen und
Nöte bei Personen und Sachen entstehen lassen!
Und macht Bürger und Gewerbe arm !
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Hier noch einmal eine Überprüfung der Berechnungen:
diese sind nur für die Ausfallzeiten der Windkraftanlagen.
Die anderen Berechnungen für PV-Anlagen und Wasserwerke etc. kommen
noch dazu, die sind nicht hier einbezogen worden.
Eric Hoyer