Wasserstofftechnik es fehlt der günstige
Wasserstoff und viele dezentrale Anbindungen
Eric Hoyer hat die Lösung
19.06.2024 23.04.2024 1594 1377 1335
Die Wasserstoff-Anbindungen und Leitungen zu anderen Ländern sind höchst gefährdet und zu teuer und nicht
wirtschaftlich.
Hier ein Teil des NATIONALER WASSERSTOFFRAT
Bitte lesen Sie den aufmerksam und beurteilen Sie die Empfehlungen - die überwiegend an den Möglichkeiten zurzeit
und dem Fortschritt der Energiewende vorbeigehen, zudem fehlt es der Stellungnahme an konkreten, detaillierten Projekten.
Es werden schwammige Empfehlungen gegeben, die an der Wirtschaftlichkeit und deren Verwirklichung reichlich weit vorbeigehen.
Was mich besonders stört, ist der Sachverhalt es soll Wasserstoff in Umwandlungsformen angepasst werden, damit
keine Lücken in der Versorgung eintreten. Dies bedeutet Anlagen hunderte, wenn nicht 1.000 und mehr zu bauen, um dann
später diese durch Wasserstoffanlagen gänzlich zu ersetzen.: Auf Basis der heutigen Kavernenspeicher in Deutschland sieht der NWRein Speichervolumen für Wasserstoff von ungefähr 33 TWh1. Wasserstoffspeicher sind ein wesentliches
Element der Wasserstoffinfrastruktur und ermöglichen den Ausgleich der Differenzen zwischen Ein-speise- und Ausspeiseprofilen.
Auf Basis der heutigen Kavernenspeicher in Deutschland sieht der NWR
ein Speichervolumen für Wasserstoff von ungefähr 33 TWh1. Wasserstoffspeicher sind ein wesentliches
Element der Wasserstoffinfrastruktur und ermöglichen den Ausgleich der Differenzen zwischen Ein-
speise- und Ausspeiseprofilen.
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Es wird nicht gesagt, wo, wie die Energie von 33 TWh herkommen sollen, wie die nachhaltig erzeugt werden könnte ist unsicher.
Offensichtlich wissen Bürger gar nicht, wie viel 33 TW Wasserstoff sind diese muss in kWh umgerechnet werden
(1 kg Wasserstoff benötigt 53 kW) bei der Herstellung .
Ich hoffe bei dieser Berechnung wird klar, sowas ist nur unter teuerster Aufwendung
möglich und im Jahr 2035 unwahrscheinlich zu realisieren. Aber wie Bürger und Gewerbe dies in den Strom und,
Energiepreisen auf deren Abrechnung sehen können, werden die Pläne, die man der Regierung empfiehlt, nicht zu einer
Reduktion von Energie- und Strompreisen führen.
Dann kommt der Witz, Wasserstoff soll offensichtlich nur einen Anteil in den bestehenden Leitungen ausmachen,
die gar nicht für Wasserstoff geeignet sind, fließen. Ich möchte nicht der Versicherer sein, der so eine Bastelei versichert.
Ich rate Versicherungswirtschaft, diese nicht zu versichern, da es keine Langzeiterfahrung gibt.
Was hier hinzukommt, ist hohe Energie, die überwiegend teuer ist, wird wieder auf ein Wasserheizsystem z. B. mit Wärmepumpen
betrieben.
Wasser hat eine Wärmeleitfähigkeit von 0,6 und Heizkörper die überwiegend die Wärme an Luft weitergibt 0,026 also beide
gegenüber Feststoffen 5- bis 40-mal schlechter und viel mehr, oder weniger wenn sie wollen.
Ich kann in meinen Beiträgen sagen, wie ich für 16 oder 46 Millionen Autos, die mit Wasserstoff 300 km fahren könnten,
die Energie herkommen soll, sogar wie diese erzeugt wird. Diese Energie wird alleine durch das nicht Einspeisen von Strom
der Windgeneratoren in der Nacht in meine Feststoffspeicher und gleichzeitiger Wasserstofferzeugung realisiert,
dies ist wirtschaftlich mit keinem anderen System, Verfahren und Anwendung zurzeit und auch nicht in
5 Jahren möglich, außer mit meinen von Eric Hoyer!
Es wird in min. zwei meiner Beiträge dargestellt, die auch Berechnungen beinhalten. Hierbei ist der Strom von
PV-Anlagen und Wasserwerken nicht berücksichtigt, da die Daten für PV-Anlagen und deren Stromausfall schwierig ist zu erhalten.
Spezielle große Anlagen habe ich mit dem Atomwerke-Umbau auf die natürliche Erzeugung von Wasserstoff mit
Parabolspiegelheizungen-Hoyer ausgelegt, die auch in den Feststoffspeichern von ca. à 20.000 Tonnen Feststoffe
beinhalten, (mit im Wechsel leicht radioaktive Materialien verbaut bekommen und schätzungsweise 10 Jahre früher rückgebaut
werden können! Einsparung von 17 AKWs ca. 50 Milliarden € !!)
die auch den Nullstrom von Windkraftanlagen in der Nacht oder am Tage aufnehmen oder jegliche andere Energie.
Bitte sehen Sie meine Beiträge zum AKW-Umbau an. Dort gibt es reichlich Berechnungen!
Eric Hoyer
23.04.2024, 19.06.2024, 06:29 h
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Der Rat besteht aus 26 hochrangigen Expertinnen und Experten
der Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, die nicht Teil der öffentlichen Verwaltung sind.
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Nationaler WASSERSTOFFRAT
STELLUNGNAHME 19. JANUAR 2024
Kraftwerksstrategie prägt die Rolle
von Wasserstoff im klimaneutralen
Stromsystem der Zukunft
Der Kraftwerkssektor bildet einen wichtigen Einsatzbereich für Wasserstoff. Dies betrifft einerseits die
Ausbalancierung eines zunehmend aus Wind- und Solarenergie gespeisten Stromsystems und ande-
rerseits die zentrale Wärmeversorgung über Anlagen der Kraft-Wärme-Kopplung. Angesichts des sehr
engen Zeitrahmens für den Umbau des Stromsystems (80 % der Stromerzeugung aus erneuerbaren
Energien, letztmalige Ausgabe von Emissionsberechtigungen des EU-Emissionshandelssystems in der
zweiten Hälfte der 2030er-Jahre) entsteht für den Hochlauf der Wasserstoffnutzung im Stromsystem
ein erheblicher Handlungsdruck, auch mit Blick auf die zeitliche Dimension. Unter Berücksichtigung
der Vorlaufzeiten für Planung, Genehmigung und Bau der Kraftwerke ist es daher zwingend erforder-
lich, dass die ersten Ausschreibungen im ersten Halbjahr 2024 durchgeführt werden. Spezifisch für das
Stromsystem ergeben sich darüber hinaus fünf zentrale Herausforderungen:
¡ Es müssen ausreichende Gaskraftwerkskapazitäten, unter Berücksichtigung regionaler Bedarfe,
errichtet werden, die auch für einen zunehmenden Einsatz von Wasserstoff geeignet sind.
¡ Auf Seite der Anlagenhersteller muss das Angebot von für den vollständigen Wasserstoffeinsatz
geeigneten Kraftwerkskapazitäten deutlich ausgeweitet werden.
¡ Die Infrastrukturanbindung der für den Wasserstoffeinsatz vorgesehenen Kraftwerksstandorte muss
mit Blick auf das Wasserstoffkernnetz und die entsprechenden Anbindungsleitungen rechtzeitig
gesichert werden.
¡ Für die wasserstoffbasierte Stromerzeugung ergeben sich spezifische Anforderungen an die Spei-
cherinfrastrukturen, vor allem mit Blick auf die hohe zeitliche Variabilität der Brennstoffnachfrage.
¡ Im hoch wettbewerblichen Strommarkt müssen für die Phase des Wasserstoffhochlaufs, der sich in
Koexistenz mit der Erdgasverstromung im In- und Ausland vollziehen wird, Lösungen zum Ausgleich
der Mehrkosten durch den Wasserstoffeinsatz entwickelt werden.
Der Nationale Wasserstoffrat begrüßt vor diesem Hintergrund das Vorhaben der Bundesregierung, zeit-
nah eine Kraftwerksstrategie für eine klimaneutrale Stromversorgung in Deutschland vorzulegen. Über
die Kraftwerksstrategie soll der Zubau von Kraftwerken bis 2030/2035 sichergestellt werden, um die Sta-
bilität des Stromnetzes entsprechend der Roadmap Systemstabilität des BMWK sowie die Versorgungs-
sicherheit im Hinblick auf das Ziel von 100 % Erneuerbaren Energien (EE) im Stromsystem bei gleichzei-
tig erwartetem Anstieg der Stromnachfrage sowie ausscheidenden Kraftwerkskapazitäten im Zuge des
Kohleausstiegs zu gewährleisten. In einem zukünftigen, dekarbonisierten Energiesystem leisten brenn-
stoffbasierte, flexible Kraftwerke einen wichtigen Beitrag zur System- und Versorgungssicherheit
Es muss einerseits gewährleistet sein, dass
zukünftige und bestehende Kraftwerksstandorte bis spätestens 2035 mit ausreichenden Mengen an
Wasserstoff versorgt werden können. Andererseits müssen auch die erzeugten Strommengen abtrans-
portiert werden können. Bei H2-ready-Kraftwerken und Bestandsanlagen muss ebenfalls die weitere
Versorgung mit Erdgas/synthetischen Gasen bis zur Umstellung auf Wasserstoff sichergestellt sein.
Auch ist zu beachten, dass es auf Verteilnetzebene mittelfristig Misch- und Methangebiete geben wird.
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Der Rat besteht aus 26 hochrangigen Expertinnen und Experten
der Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft, die nicht Teil der öffentlichen Verwaltung sind.
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Dieser Rat hat in dieser Zusammenstellung wesentliche Bindeglieder der Aussagen wie und woher der Strom und Energie
für die anvisierten Ziele kommen soll nicht gesagt. Es entsteht durch nur Hinweisen keine brauchbaren Fakten. Hier gehe ich nicht ein auf
die mögliche Undichtheit von Rohren bei der Nutzung alter Gas-Rohre etc. und daraus möglich Explosionen. Dies könnte sein,
eine Hauptrohrleitung kann für Wochen nicht benutzt werden, oder der Betrieb wird untersagt.
Ich hoffe, die Regierung erkennt, was für ein lapidarer Beitrag hier geschrieben wurde. Dies ist typisch Deutsche Sicht der
Energiewende, würde man darauf bestehen, nur tatsächlich grüne-Energie anzuwenden, hätten die Schreiber ein
riesiges Problem und ein eines der Umsetzung dazu.
Daher bin ich für die sofortige Umsetzung, wie ich diesen Wasserstoff erzeuge und die dezentrale Anbindung und
Umverteilung, weil hier die Gemeinden, Gewerbe und Städte, plus die große Industrie überwiegend den Wasserstoff, Strom
selbst herstellen. Wichtig ist, meine Anlagen halten ca. 200 Jahre, was andere Techniken nicht aufweisen.
Diesen Vorteil können andere nicht aufweisen noch erreichen.
Die Sonnenwärme mit meinen Solarsystemen-Hoyer würde es wesentlich schneller schaffen, besonders wenn die
Bürger, wie Diagramm 5 darstellt, eingebunden werden. Dazu habe ich ca. 120 Beiträge geschrieben, die ein gesamtes,
Energiewendeprojekt darstellen und wo zum Teil schon Berechnungen dazu vorhanden sind.
Meine Berechnungen und Daten lasse ich von ChatGPT prüfen, dies ist mehr der Wirklichkeit nah, als von
Fachleuten, die eine Herstellerbrille tragen und sicherer als Fachleute berechnen könnten. -
Eric Hoyer
23.04.2024, 19.06.2024
Alles nicht für Bürger und Gewerbe und nicht für günstige Preise, sondern wieder im großen Stil, es ist der falsche Weg.
Die Energieerzeugung sollte in Gemeinden und Bürgerhand gehen. Nicht nur die Technik sollte in Deutschland
bleiben, auch die Herstellung von Wasserstoff. Ich zeige auf in ca. 120 Beiträgen, wie Deutschland zwar nicht ganz autark,
aber nahezu eigenständig auch grünen Wasserstoff herstellen kann.
Eric Hoyer hat die Lösung für viele Firmen. Prüfen Sie meine Solarsysteme-Hoyer und vergleichen Sie die Haltbarkeit,
die bis zu 200 Jahre hält und ca. 95 % weniger Strom benötigt. Umfangreich beschrieben.
Eric Hoyer
24.04.2024
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H2-Power aus der Provinz
Sie gingen voran auf eigenes Risiko: Thüringer Firmen, die schon auf Wasserstoff setzten, als russisches Erdgas günstig und Wasserstoff als Champagner der Energiewirtschaft verschrien war. Doch der Ukraine-Krieg wendete das Blatt. Und plötzlich stehen die einstigen Träumer auch als Retter in der Klimakrise da: So rüstet die Ferngas Netzgesellschaft eine der ersten deutschen Erdgasleitungen komplett auf Wasserstoff um, will damit ab 2025 die Landeshauptstadt Erfurt und das Güterverkehrszentrum des Freistaates versorgen. Die "Kyros Hydrogen Solutions GmbH" in Neuhaus-Schierschnitz baut nicht nur Elektrolyseure, die Wasserstoff liefern, sondern fördert über ein Netzwerk auch Forschung und Ausbildung im noch jungen Wasserstoffsektor. Die "FRAMO GmbH" in Löbichau baut Wasserstoff-Trucks, die Firma „edm aerotec GmbH“ in Geisleden setzt auf Wasserstoffdrohnen. Und die "Maximator Hydrogen GmbH" aus Nordhausen will mit ihren Wasserstoff-Tankstellen sogar Weltmarktführer werden. "Exakt - die Story" berichtet über Mittelständler, die früh erkannten, wie viel im Wasserstoff steckt aber auch über die bürokratischen und politischen Hemmnisse, die sie daran hindern, alles aus ihm heraus zu holen.
Bild: MITTELDEUTSCHER RUNDFUNK
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Bitte lesen Sie auf meinen umfangreichen Beiträgen, wie man in Deutschland Wasserstoff zu günstigen Bedingungen ohne Ende herstellen kann.
Eric Hoyer
24.04.2024 339 37
Hier der mehr private Bereich der Bürger.