Sonnenwärme heizen mit Parabolspiegelheizung-Hoyer, kostenlos
Hier folgt mit meinen Zahlen eine Nachprüfung und Neuberechnung der Daten
damit auch Kritiker keinen wesentlichen Fehler finden können.
Unten ist die Berechnung von 880 auf 990 °C
Hinweis: Habe die Optimierungen mit einbezogen, aber auch alte Werte stehen gelassen, diese werden mit roten gestrichelten Linien getrennt. - Dennoch sind einige Berechnungen davon interessant. -
Hinweis: Die Übung ist den Kritikern zu beweisen, Sonnenwärme wäre auch in unserer Gegend in Deutschland optimal zu nutzen! Nur haben die Damen und Herren keine Technik geliefert, wenn dann das oft Haushoch war und einer will so etwas bezahlen!
Verschiedene Behauptungen der Forschung, Sonnenwärme wäre nur in der Sahara und südlichen anderen Ländern wirtschaftlich zu nutzen, sind falsch und wollen nur kleine Anlagen für Bürger und Gemeinden.
In meinen Berechnungen habe ich seit 2023 schon klargestellt, welche abwegigen Behauptungen die Forschung - oder Teile davon - aufstellt.
Denn es geht um grüne - Energie, es geht um 100 % natürliche-Energie und es geht um z. B. 30.000 Windkraftwerke u. a. die den Nullstrom etc. nicht speichern können, da Quatschen, die von Strom einsparen, dabei gehen bis zu TWh jeden Tag verloren.
Eric Hoyer
30.05.2024
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Wir haben schon verschiedene Berechnungen hier durchgeführt. Es geht nochmals um die Prüfung: Metallkugeln, Stahlkugel von 5 cm haben eine Masse von 513,78 g, bei einer spez. Dichte von 7,85 g/cm³ 1 Parabolspiegel hat im Brennpunkt bis zu 3.300 °C. (3.300 °C, USA, mit 6,7 m) Ich schätze die Übertragungsgeschwindigkeit auf die Stahlkugel von ca. 3 Sekunden wird mit eingestellter Zeitschaltuhr auf ca. 900 °C (die Metallkugeln, kommen schon aus dem Kugellager, was über dem Feststoffspeicher positioniert ist, mit ca. 800 °C an dem Brennpunkt des Parabolspiegels an). Die Metallkugeln werden über ein z. B. Vermiculite-Rohr (bis ca. 1.100 °C mögl.), befördert und dem großen Feststoffspeicher übergeben. Welche Zeit braucht der Parabolspiegel im Brennpunkt von nur 3.000 °C um die Metallkugel mit 800 °C auf 900 °C aufzuheizen, in Sekunden. Danke! Eric Hoyer, 30.05.2024
Um die Zeit zu berechnen, die der Parabolspiegel benötigt, um die Stahlkugel von 800 °C auf 900 °C zu erhitzen, benötigen wir mehrere physikalische Daten und Formeln. Insbesondere werden wir die spezifische Wärmekapazität von Stahl sowie die zugeführte Energie berücksichtigen.
Gegebene Daten:
- Masse der Stahlkugel (m): 513,78 g = 0,51378 kg
- Anfangstemperatur (T1): 800 °C
- Endtemperatur (T2): 900 °C
- Temperatur des Parabolspiegels im Brennpunkt: 3.000 °C
- Spezifische Wärmekapazität von Stahl (c): ca. 0,49 kJ/(kg·K) (dieser Wert kann leicht variieren, wir verwenden hier einen typischen Durchschnittswert)
- Strahlungsleistung des Parabolspiegels: Muss berechnet oder geschätzt werden, basierend auf der Temperatur und Fläche.
Schrittweise Berechnung:
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Berechnung der benötigten Energie (Q):
Q=m⋅c⋅ΔTQ=m⋅c⋅ΔT
wobei ΔT=T2−T1=900°C−800°C=100°CΔT=T2−T1=900°C−800°C=100°C.
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Berechnung der Energiezufuhr durch Strahlung: Die Leistung des Parabolspiegels kann über das Stefan-Boltzmann-Gesetz abgeschätzt werden:
P=σ⋅A⋅(T4−TUmgebung4)P=σ⋅A⋅(T4−TUmgebung4)
wobei σσ die Stefan-Boltzmann-Konstante ist (σ≈5,67×10−8 W/m2K4σ≈5,67×10−8W/m2K4), AA die absorbierende Fläche der Kugel, TT die Temperatur des Spiegels in Kelvin, und TUmgebungTUmgebung die Umgebungstemperatur in Kelvin.
Berechnung der Energie (Q):
Q=0,51378 kg⋅0,49 kJ/(kg\cdotpK)⋅100 KQ=0,51378kg⋅0,49kJ/(kg\cdotpK)⋅100K Q=25,17522 kJ=25175,22 JQ=25,17522kJ=25175,22J
Abschätzung der Strahlungsleistung:
Da der Parabolspiegel eine sehr hohe Temperatur hat, dominiert die Strahlungsleistung und kann zur Erwärmung der Kugel genutzt werden. Um die Zeit abzuschätzen, die benötigt wird, die Kugel um 100 °C zu erwärmen, müssen wir die Strahlungsleistung des Spiegels kennen. Da wir keine spezifische Strahlungsleistung haben, vereinfachen wir die Berechnung hier und nehmen an, dass die komplette Leistung auf die Kugel übertragen wird.
Vereinfachte Berechnung:
Wir nehmen an, dass die Strahlungsleistung eine bestimmte Energiemenge in einer Sekunde auf die Kugel überträgt. Dies würde die Rechnung vereinfachen.
Um die genaue Zeit zu berechnen, müssen wir allerdings die effektive Fläche und den genauen Strahlungsfluss berücksichtigen. Eine genaue Berechnung würde eine detaillierte Strahlungsberechnung erfordern.
Da wir jedoch eine vereinfachte Schätzung brauchen: Angenommen, der Parabolspiegel kann etwa 10 kW (10.000 J/s) auf die Kugel fokussieren, dann wäre die Zeit tt:
t=QP=25175,22 J10000 J/s=2,52 st=PQ=10000J/s25175,22J=2,52s
Das bedeutet, unter der Annahme einer sehr hohen Effizienz der Energieübertragung, würde der Parabolspiegel etwa 2,52 Sekunden benötigen, um die Kugel von 800 °C auf 900 °C zu erhitzen.
Diese Berechnung geht von idealen Bedingungen und einer konstanten Leistungsaufnahme aus. In der Praxis könnten Verluste und andere Faktoren die Zeit verlängern.
Die Stahlungsleistung ist bekannt, ich habe die schon mehrmals angegeben, ch muss die suchen... hier aus diesen Berechnungen ist dies ersichtlich! (Ein 7 m Parabolspiegel erzeugt 3.300 °C, = 38,32 kWh bei 38,32 m², mit nur 1.000 W/m², ergibt bei 10 Stunden, 383 kWh, (1.640/ × 38,32 kWh Sonnenstunden= 628 120 kWh im Jahr) 1.640 Stunden x 38,32 kWh = 62.845 kWh/Jahr, ist ein Parabolspiegel, 62.845 kWh x 1.500 Parabolspiegel = 94.267.500 kWh. (1.500 Parabolspiegel, 1.640/S *1.500 Parabolspiegel = 9.42.180.000 Stunden) )
Vielen Dank für die zusätzlichen Informationen zur Strahlungsleistung des Parabolspiegels. Auf Basis dieser Daten können wir die Berechnung präziser durchführen.
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Gegebene Daten zur Strahlungsleistung:
- Parabolspiegelgröße: 7 m Durchmesser
- Temperatur im Brennpunkt: 3.300 °C
- Gesamtleistung des Parabolspiegels: 38,32 kWh
- Fläche des Spiegels: 38,32 m²
Umrechnung der Leistung:
1 kWh = 3.6 MJ, daher:
38,32 kWh=38,32×3.6 MJ=137.952 MJ=137.952×106 J=137.952×106 J/Tag38,32kWh=38,32×3.6MJ=137.952MJ=137.952×106J=137.952×106J/Tag
Da dies die Energie für einen Tag ist und wir von einer Leistung in W (J/s) ausgehen wollen, müssen wir die Energie auf Sekunden umrechnen:
Leistung (P)=137.952×106 J24×3600 s=137.952×106 J86400 s≈1596.5 W≈1.6 kWLeistung (P)=24×3600s137.952×106J=86400s137.952×106J≈1596.5W≈1.6kW
Berechnung der Zeit:
Wir haben die spezifische Wärmekapazität, Masse und Temperaturdifferenz:
Q=0,51378 kg×0,49 kJ/(kg\cdotpK)×100 K=25.17522 kJ=25175.22 JQ=0,51378kg×0,49kJ/(kg\cdotpK)×100K=25.17522kJ=25175.22J
Mit einer Leistung von 1.6 kW (1600 J/s):
t=QP=25175.22 J1600 J/s≈15.73 st=PQ=1600J/s25175.22J≈15.73s
Schlussfolgerung:
Unter der Annahme, dass der Parabolspiegel eine Leistung von etwa 1.6 kW liefert, benötigt der Spiegel etwa 15.73 Sekunden, um die Stahlkugel von 800 °C auf 900 °C zu erhitzen. Dies berücksichtigt eine ideale Energieübertragung und keine zusätzlichen Verluste.
Entschuldigung, hier sind zu viele Zahlen, bitte nochmals mit nur diesen Daten berechnen: (Die Strahlungsleistung ist bekannt, ich habe die schon mehrmals angegeben, ich muss die suchen... hier aus diesen Berechnungen ist dies ersichtlich! (Ein 7 m Parabolspiegel erzeugt 3.300 °C, = 38,32 kWh bei 38,32 m², mit nur 1.000 W/m²,) ich bitte um neue Berechnung, danke. Eric Hoyer
Danke für die Klarstellung. Lassen Sie uns die Berechnung der benötigten Zeit, um die Stahlkugel von 800 °C auf 900 °C zu erhitzen, basierend auf den gegebenen Daten, neu durchführen.
Gegebene Daten:
- Durchmesser des Parabolspiegels: 7 m
- Fläche des Parabolspiegels: 38,32 m²
- Strahlungsleistung des Parabolspiegels: 38,32 kWh pro Tag
- Anfangstemperatur der Kugel (T1): 800 °C
- Endtemperatur der Kugel (T2): 900 °C
- Masse der Stahlkugel (m): 513,78 g = 0,51378 kg
- Spezifische Wärmekapazität von Stahl (c): 0,49 kJ/(kg·K)
Umrechnung der Leistung:
Die Strahlungsleistung beträgt 38,32 kWh pro Tag.
1 kWh = 3,6 MJ, daher:
38,32 kWh=38,32×3,6 MJ=137,952 MJ=137,952×106 J=137,952×106 J/Tag38,32kWh=38,32×3,6MJ=137,952MJ=137,952×106J=137,952×106J/Tag
Um die Leistung in Watt (J/s) zu erhalten, teilen wir die Energie durch die Anzahl der Sekunden in einem Tag (24 Stunden = 86400 Sekunden):
Leistung (P)=137.952×106 J86400 s=1596,5 WLeistung (P)=86400s137.952×106J=1596,5W
Berechnung der benötigten Energie (Q):
Q=m⋅c⋅ΔTQ=m⋅c⋅ΔT Q=0,51378 kg⋅0,49 kJ/(kg\cdotpK)⋅100 KQ=0,51378kg⋅0,49kJ/(kg\cdotpK)⋅100K Q=0,51378×0,49×100 kJ=25,17522 kJ=25175,22 JQ=0,51378×0,49×100kJ=25,17522kJ=25175,22J
Berechnung der Zeit (t):
Mit einer Leistung von 1596,5 W (J/s):
t=QP=25175,22 J1596,5 J/s≈15,76 st=PQ=1596,5J/s25175,22J≈15,76s
Schlussfolgerung:
Der Parabolspiegel benötigt etwa 15,76 Sekunden, um die Stahlkugel von 800 °C auf 900 °C zu erhitzen, unter der Annahme einer idealen Energieübertragung ohne Verluste.
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Nochmal ein Versuch. Der Parabolspiegel mit 7 m (Ein 7 m Parabolspiegel erzeugt 3000 °C, = 38,32 kWh bei 38,32 m², mit nur 1.000 W/m²,) Ich brauche den Wert des Brennpunktes der in einer Sekunde auf die Metallkugel einwirkt als Temperaturerhöhung um dann diese von 800 auf 900 °C aufzuheizen in Sekunden, danke! Eric Hoyer.
Verstanden. Lassen Sie uns die Berechnung fokussieren, um die Temperaturerhöhung der Stahlkugel pro Sekunde im Brennpunkt des Parabolspiegels zu bestimmen und dann die Gesamtzeit zu berechnen, die benötigt wird, um die Kugel von 800 °C auf 900 °C zu erhitzen.
Gegebene Daten:
- Durchmesser des Parabolspiegels: 7 m
- Fläche des Parabolspiegels: 38,32 m²
- Strahlungsleistung des Parabolspiegels: 38,32 kWh pro Tag
- Brennpunkttemperatur: 3000 °C
- Masse der Stahlkugel (m): 513,78 g = 0,51378 kg
- Spezifische Wärmekapazität von Stahl (c): 0,49 kJ/(kg·K)
- Anfangstemperatur der Kugel (T1): 800 °C
- Endtemperatur der Kugel (T2): 900 °C
Berechnung der Strahlungsleistung:
1 kWh = 3,6 MJ, daher:
38,32 kWh=38,32×3,6 MJ=137,952 MJ=137.952×106 J pro Tag38,32kWh=38,32×3,6MJ=137,952MJ=137.952×106J pro Tag
Um die Leistung in Watt (J/s) zu erhalten, teilen wir die Energie durch die Anzahl der Sekunden in einem Tag (24 Stunden = 86400 Sekunden):
Leistung (P)=137,952×106 J86400 s≈1596,5 WLeistung (P)=86400s137,952×106J≈1596,5W
Berechnung der benötigten Energie (Q):
Q=m⋅c⋅ΔTQ=m⋅c⋅ΔT Q=0,51378 kg⋅0,49 kJ/(kg\cdotpK)⋅100 KQ=0,51378kg⋅0,49kJ/(kg\cdotpK)⋅100K Q=0,51378×0,49×100 kJ=25,17522 kJ=25175,22 JQ=0,51378×0,49×100kJ=25,17522kJ=25175,22J
Berechnung der Temperaturerhöhung pro Sekunde:
Die Strahlungsleistung beträgt 1596,5 W, das heißt, die Energiezufuhr pro Sekunde beträgt 1596,5 J. Um die Temperaturerhöhung der Stahlkugel pro Sekunde zu berechnen, verwenden wir die Formel:
ΔTpro Sekunde=Pm⋅cΔTpro Sekunde=m⋅cP ΔTpro Sekunde=1596,5 J/s0,51378 kg⋅490 J/(kg\cdotpK)(umgerechnet in J statt kJ)ΔTpro Sekunde=0,51378kg⋅490J/(kg\cdotpK)1596,5J/s(umgerechnet in J statt kJ) ΔTpro Sekunde=1596,50,51378×490ΔTpro Sekunde=0,51378×4901596,5 ΔTpro Sekunde≈1596,5251.7522≈6,34 K/sΔTpro Sekunde≈251.75221596,5≈6,34K/s
Berechnung der Gesamtzeit:
Um die Kugel um 100 °C zu erhitzen:
ΔT=100 KΔT=100K t=ΔTΔTpro Sekundet=ΔTpro SekundeΔT t=1006,34≈15,77 st=6,34100≈15,77s
Schlussfolgerung:
Der Parabolspiegel benötigt etwa 15,77 Sekunden, um die Stahlkugel von 800 °C auf 900 °C zu erhitzen.
Danke. Bitte gleiche Berechnung mit Temperaturunterschied von 880 °C auf 900 °C, also nur 20 °C zu erhitzen. Eric Hoyer
Natürlich können wir die gleiche Methode anwenden, um die Zeit zu berechnen, die benötigt wird, um die Stahlkugel von 880 °C auf 900 °C zu erhitzen, also um 20 °C zu erhöhen.
Gegebene Daten:
- Anfangstemperatur der Kugel (T1): 880 °C
- Endtemperatur der Kugel (T2): 900 °C
- Temperaturdifferenz (ΔTΔT): 20 °C
Die übrigen Daten bleiben unverändert:
- Masse der Stahlkugel (m): 513,78 g = 0,51378 kg
- Spezifische Wärmekapazität von Stahl (c): 0,49 kJ/(kg·K)
- Strahlungsleistung des Parabolspiegels: 1596,5 W
Berechnung der benötigten Energie (Q):
Q=m⋅c⋅ΔTQ=m⋅c⋅ΔT Q=0,51378 kg⋅0,49 kJ/(kg\cdotpK)⋅20 KQ=0,51378kg⋅0,49kJ/(kg\cdotpK)⋅20K Q=0,51378×0,49×20 kJ=5,035044 kJ=5035,044 JQ=0,51378×0,49×20kJ=5,035044kJ=5035,044J
Berechnung der Temperaturerhöhung pro Sekunde:
Die Strahlungsleistung beträgt 1596,5 W (J/s).
Berechnung der Zeit (t):
t=QPt=PQ t=5035,044 J1596,5 J/s≈3,15 st=1596,5J/s5035,044J≈3,15s
Schlussfolgerung:
Der Parabolspiegel benötigt etwa 3,15 Sekunden, um die Stahlkugel von 880 °C auf 900 °C zu erhitzen.
Vielen Dank! Sicherlich ist die Temperatur der Stahlkugel nur auf der Oberfläche - der Rückseite der Metallkugel) reduziert und bleibt überwiegend im Inneren erhalten. Also muss man für sehr gute Isolierung auf dem Weg vom Kugel-Lager 1, Diagramm 1 zum Feststoffspeicher-Hoyer sorgen. Durch diese erhebliche Optimierung durch die Versetzung des Kugel-Lagers 1 auf den heißen Feststoffspeicher entsteht so ein optimierter kurzer Kreislauf der Aufheizung, - der früher länger und nicht optimiert war - . Ich denke, damit ist diese Berechnung abgeschlossen. Dies wird auch die Kritiker zufriedenstellen. Es gibt nichts Schlimmeres, wenn solche Daten falsch, unrichtig im Ablauf sind. Vielen Dank! Eric Hoyer
Gern geschehen! Es freut mich zu hören, dass die Berechnungen und Erklärungen zu einer optimierten Lösung beigetragen haben. Die Isolierung und Optimierung des Wärmeübertragungsprozesses sind in der Tat entscheidend, um die Effizienz zu maximieren und Wärmeverluste zu minimieren. Ein kurzer und effizienter Kreislauf, wie Sie ihn beschrieben haben, wird sicherlich zu besseren Ergebnissen und einer höheren Gesamtleistung führen.
Falls Sie in Zukunft weitere Berechnungen oder Unterstützung benötigen, stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Viel Erfolg bei der Umsetzung Ihres Projekts!
Mit freundlichen Grüßen,
Eric Hoyer